1. ERLEBNISSE EINES TRIOS


    Datum: 14.05.2023, Kategorien: Gruppensex

    T I E R I S C H E S A
    
    Vorwort: Für die, die uns noch nicht kennen!
    
    Wir sind ein Ehepaar, Roger Jahrgang 1929, Heike Jahrgang 1943, mit Paul unserm Hausfreund Jahrgang 1935. Seit ca. 1975 kennen wir uns und verkehren mit einander. Beide Männer sind unterbunden, also kön-nen wir unsere Sperma- und andern –Spiele immer ohne lästige Gummihülle geniessen. Als uns Paul mal Ausdrucke aus dem Internet überbrachte und wir uns darüber aufregten, wie manche Geschichten einfach vom ein- und ausfahren der Schwänze berichteten und keine Rücksicht auf die Gefühle der daran beteiligten Frauen nahm, regte sich bei uns der Wunsch, unsere gemeinsamen Erlebnisse ebenfalls einem erweiterten Publikum bekannt zu geben. Fotos könnt ihr infolge unseres Alters aber nicht mehr erwarten, dafür ist eure Fantasie gefragt. So wünschen wir allen viel Vergnügen!!
    
    PAUL
    
    Wie an einem andern Ort schon erwähnt, genossen wir öfters Rollenspiele. Beim genauen Hinsehen waren ja unsere grossartig umschriebenen BDSM-Sessionen zu Dritt effektiv auch Rollenspiele gewesen. Hier war es eben möglich, von den Partnern (Frau oder Mann) was zu verlangen, das der eigenen Lusterfüllung diente, ohne dass der Top noch Extraworte verschwenden musste, die Sub hatten einfach zu gehorchen und dies zu tun, was ihnen befohlen worden ist.
    
    Ein ganz neckisches Spiel hat sich aber Roger ausgedacht, immer wenn er als Chef oder Meister dran war, mussten Heike und ich seine Hunde spielen. Sie hatten wirklich ganz tolles und ...
    ... dafür richtiges Lederzeug bereit, Lederhalsband, Hundeleine, Fressnapf, Spielzeuge für das Hundevieh, das aber auch sehr gut für lustvolle Berührungen, Dehnungen, etc. verwendet werden konnte. Ganz nackt mussten wir zwei vor ihn hin-treten, meistens in der grossen Dusche im Erdgeschoss, die gut Platz hatte für drei Personen! Dann hat er unsere Gegend um Schwanz und Anus von Hand sehr genussvoll eingeseift, abgeduscht und anschliessend die Schamhaare mit Föhn und Kamm ganz toll frisiert. Sicher ist er hie und da mit der heissen Luft unseren feinen Häutchen etwas zu nahe gekommen, aber richtige Rötungen der Haut oder gar Verbrennungen gab es nie. Es muss hier sicher nicht erwähnt werden, dass nach solch einem Prozedere mein Schwanz Richtung Himmel stand und schon sehr hart anzufühlen war, aber auch Heike genoss dieses Vorspiel ihres Gatten sehr, sie musste aber viel mehr aufpassen, dass ihre Möse nicht schon jetzt Feuchtigkeit abgab. Zweck all dieses Getue war ja die Bereitstellung der Hunde für eine Hundevorführung, also mussten sein Rüde und seine Hündin hübsch und sauber aussehen, damit der Experte (der er natürlich wieder selber spielte) zufrie-den zu stellen war und es darum Komplimente dem Hundehalter für seine Tiere gab. Für Aussenstehende recht kompliziert, für uns Beteiligten echt anregend und geil. Und so gab es meistens für meinen Schwanz eine schöne farbige Schlaufe als Verzierung. Bei ihr hat er mit einer Haarspange diese ebenfalls ins Scham-haar gesteckt, war sie ...
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