Mein marokkanischer Alptraum ( Teil 1 )
Datum: 14.05.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Verschiedene Rassen
... Dann zieht er weiter zur nächsten Touristin.'
Gesagt - Getan... Schnulzige Tanz-Musik erklang. Omar nahm Steffis Hand und führte sie auf die Tanzfläche. Peinlich berührt sah sie zu mir herüber. Peinlich musste es ihr jedoch gar nicht sein, Steffi war nämlich eine recht gute Tänzerin. Schon oft hatte sie in der Vergangenheit versucht, micht zu einem Tanzkurs zu überreden. Aber ich... und Sport...
Ich beobachtete jeden ihrer Schritte. Omar war ein ausserordentlich guter Tänzer. Er liess die Hüften kreisen, wie es es ihm bei seiner Boxerfigur gar nicht zugetraut hätte. Aber nach einigen Minuten passierte es! Seine Führhand glitt immer tiefer an Steffis Rücken entlang, bis er ihren Po zu fassen bekam! Ich dachte sofort 'Oh mann, dieser dreiste Mistkerl... er weiss doch genau, dass ich zuschaue! Typisch Animateur-Playboy!'
Steffi schaute erschrocken zu mir herüber. Ihrem Gesichtsausdruck war anzusehen, dass sie mit so einer Aktion nicht gerechnet hatte. Sie verabschiedete sich unter eibem Vorwand von Omar und signalisierte mir, dass es gleich Zeit wäre, zu gehen. Wir tranken aus und verschwanden. Omar liess sich keine Sekunde beirren und machte sich sofort am nächsten Touristen-Paar zu schaffen. Mir sollte es egal sein...
Im Zimmer angekommen, machten wir uns bettfertig. Aufgrund der warmen Temperaturen schlüpfte Steffi nackt unter das dünne Leintuch. Hier war es wieder! Das Gefühl, mit einer Frau zusammen zu sein, der man nicht das Wasser reichen konnte: Gebräunte ...
... Haut, wohlgeformte Brüste, Hüfte, Becken - alles perfekt. In mir begann es zu pochen! Wir hatten schon seit über einer Woche nicht mehr miteinander geschlafen. Der Uni-Alltag nahm viel Zeit in Anspruch, dazu die stressigen letzten Tage, die wir mit Urlaubsplanung und Packen verbracht hatten.
Ich setzte meinen Schlafzimmerblick auf und hauchte 'du... schatzi... sollen wir...?' Sie antwortete 'nein du, heute nicht... ich bin müde. Und ausserdem is mir dieser Omar übel auf den Magen geschlagen! Schon schwer dreist, was dieser Kerl sich da erlaubt hat! Findest du nicht?' Ich entgegnete lapidar 'Animateure halt...'
Das Sexleben mit Steffi war seit jeher als etwas problematisch zu betrachten. Durch eine hormonelle Unverträglichkeit gegen die Pille war ich von Anfang an dazu verdammt, ein Kondom zu benutzten. Auch passte sie immer peinlich genau auf, dass nach meinem Samenerguss kein Tropfen aus dem Präservativ heraus gelangt. Zu gross war ihre Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft. Sie sagte immer 'Das muss warten, bis wir beide finanziell besser da stehen...'
Manchmal hatte ich auch das diffuse Gefühl, dass Steffi unserem Sexleben nicht viel abgewinnen konnte. Meistens erlaubte sie mir das Eindringen nur in der Missionarsstellung und schaute dann oft wortlos zur Seite. Auf meine Frage, ob es ihr denn keinen Spass mache, antwortete sie stets 'natürlich nacht es mir Spass, mein Schatz! Ich bin halt nur eher eine stille Geniesserin!
'Hhhmmm... Frauen halt...' dachte ...