Geschäftsreise mit meinem Chef
Datum: 16.05.2023,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Mein Name ist Nancy, ich bin 55, blond, schlank, typisch Frau, die gerne Kleider, Röcke, heels und Schmuck trägt und mit einem schon etwas älteren deutschen Mann verheiratet, der auf die 70 zugeht.
Beruflich arbeite ich als Chef-Assistentin in einem größeren Handelsunternehmen und habe vor 2 Jahren einen neuen Chef bekommen. Das wäre an und für sich nichts Besonderes, aber mein Chef ist in der Tat etwas Besonderes. Er kam aus Frankreich zu uns in die Konzernzentrale und kommt ursprünglich aus dem Senegal. Mahamadou ist sein Name und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hatten gleich zu Beginn großen Respekt vor ihm. Er kam als Sanierer in unser Unternehmen und jeder fürchtete um seinen Arbeitsplatz.
Ich fand ihn aber vom ersten Tag sehr charmant, höflich, korrekt, aber auch ziemlich straight. Allein sein äußeres Erscheinungsbild war schon imposant. Er war ca. 1,95 groß, voll durchtrainiert, mit einem kahlen Schädel und trug immer Anzüge, was ich an einem Mann schätze.
Er ließ mir beruflich meinen Freiraum, übertrug mir mehr Verantwortung und schätzte meine Arbeitsleistung, zu der auch regelmäßige Überstunden gehörten. Nach 6 Monaten bekam ich meine erste Gehaltserhöhung, was mir seine Wertschätzung auch monetär zeigte. Er fragte mich nach meiner Geschäftsmeinung, weihte mich in viele Dinge ein und bedauerte mitunter meinen Mann, weil ich so viele Überstunden machen musste, die ich aber gerne für ihn machte. Dazu gehörten zahlreiche Präsentationen, die ich aber ...
... aufgrund meiner exzellenten Powerpoint-Kenntnisse sehr gut beherrschte.
Eines Tages eröffnete mir mein Chef, dass ich ihn zu einer wichtigen Geschäftsreise nach Paris begleiten sollte. Er bräuchte meine Unterstützung, da der Geschäftsabschluss für unsere gesamte Firma sehr wichtig sei. Paris ist eine tolle Stadt, und so willigte ich nur zu gerne ein. Für den dreitägigen Businesstrip von Donnerstag auf Samstag war ich sogar bereit, einen Teil meines Wochenendes zu opfern. Mein Mann brachte mich zum Flughafen nach Stuttgart, wo auch er zum ersten Mal meinen Chef kennenlernte. Mein Mann musterte ihn sehr kritisch, zumal ich schon wiederholt sehr euphorisch von Monsieur Mahamadou berichtet und vielleicht sogar ein wenig geschwärmt hatte.
Mein Chef hatte natürlich trotz der kurzen Flugzeit einen Business-Class-Flug gebucht, weil ihm ein gewisser Komfort sehr wichtig war. Wir besprachen während des Flugs noch kurz unsere Verhandlungspositionen, wobei ich ihn mit den wichtigsten Kennzahlen "fütterte". Das Hotel in Paris war natürlich auch ein 5-Sterne-Hotel, und ich genoss die große Suite und die herrliche Aussicht.
Die Verhandlungen am Freitag wurden ein voller Erfolg, und mein Chef lobte mich ausdrücklich für meine glänzende Vorbereitung. Ich fand seine Verhandlungsstrategie wirklich beeindruckend, da er immer das richtige Gleichgewicht zwischen Verbindlichkeit und Dominanz seiner Position fand. Zur Feier des Tages schlug er vor, dass wir den Abend in einem Spitzenrestaurant ...