1. Drunter und Drüber im Sexshop


    Datum: 16.05.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore,

    ... doch einiges in ihm steckt, was ich durchaus zu nutzen wüsste. Ich genieße die Verschnaufpause, die er mir gerade gönnt, denn mein Rachen und meine Lippen sind durch seine harten Stöße bereits etwas wund. 'Oh!', quieke ich förmlich mit vollem Mund, als überraschend das Gerät in mir wieder zu vibrieren anfängt. Gerade erst hat mein Körper sich wieder erholt und ich bin endlich wieder Herrin meiner Sinne geworden. Ich werfe diesem Mistkerl einen wütenden Blick zu und versuche mich von ihm wegzudrücken, wobei ich die Lippen aber noch stärker zusammenpresse, um das Gefühl für ihn vielleicht schon etwas schmerzhaft zu intensivieren. Als ich die zweite Hand zur Unterstützung nehme, kann er mich mit der einen Hand nicht mehr an sich drücken. Er legt sein Handy auf der Theke ab, gerade kurz bevor seine Eichel meine zusammengepressten Lippen verlässt. Mit beiden Händen fixiert er nun meinen Kopf. Ich schaffe es gerade noch, Luft zu holen, bevor er den Schwanz so hart hineinstößt, dass er vollends in mir verschwunden ist. Ich kneife die Augen zusammen und versuche mich aufs Lockerlassen zu konzentrieren. Ich spüre die Stoppel seiner Schambehaarung an meiner plattgedrückten Nase und höre ihn sagen: "Das hast du nun davon. Du Luder verdienst eigentlich noch ganz andere Sachen!". Bei dieser Bemerkung zuckt sein Schwanz plötzlich in meinem Hals und mit meiner Konzentration ist es dahin. Ich muss würgen und versuche nun mit mehr Nachdruck, meinen Hals von seinem Schwanz zu befreien. Er hält ...
    ... schwer keuchend noch kurz dagegen, zieht ihn dann aber heraus, sodass ich wieder atmen kann. Nach wenigen Atemzügen steckt er seinen Schwanz aber bereits wieder in meinen noch geöffneten Mund hinein und beginnt sich in langsamen Tempo zu bewegen.
    
    "Nun weißt du ja, was geschieht, wenn du nochmal aufmuckst." Wieder greift er zu seinem Handy und fingert daran herum, bis ein Brummen ertönt und das Gerät in mir wieder zum Leben erwacht. Ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen. Wild glucksend, weil seine Beckenbewegung noch immer den Schwanz rhythmisch in mein Mund treibt, greife ich mit einer Hand zwischen meine Beine, ziehe kurzerhand an dem herausstehendem Ende des Lushs und lege es ihm demonstrativ auf die Glasplatte der Theke. Damit hat er wohl nicht gerechnet, denn kinderleicht schaffe ich es, meinen Kopf aus seinem Griff zu befreien und rutsche auf dem Boden nach hinten, krabble spinnenartig noch etwas rückwärts. Breit grinsend und breitbeinig liege ich dort nun und warte gespannt auf seine Reaktion.
    
    37 - Tom:
    
    "Ach so, genug des Vorspiels?", frage ich sie lauernd. Ich knie mich zwischen ihre Beine und betrachte einen Moment versonnen das graue Stoffdreieck. Ein länglicher dunkler Fleck im unteren Teil sagt mehr als tausend Worte. Ich schüttele den Kopf und schiebe es wortlos zur Seite. Sie schaut zu und kaut vor Spannung auf ihrer Lippe herum. Langsam lasse ich meine Finger ihre freigelegte Spalte auf und ab fahren. Ich betrachte ihr Gesicht forschend, während ich ...
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