Drunter und Drüber im Sexshop
Datum: 16.05.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Hardcore,
... mich etwas aus seinem Griff. Durch die leichte Positionsveränderung rutscht sein Schwanz bei seinem nächsten Stoß etwas aus der vorigen Bahn und er rammt ihn mir fast schmerzhaft von innen gegen die Bauchdecke.
"Scheiße!", höre ich meine Stimme, wie weit entfernt protestieren. Viel zu früh übernimmt mein Körper und lässt mir keine andere Wahl. Ich biege meinen Rücken und schiebe mein Becken weiter in seine Richtung. Kralle mich in seinen Hintern, schiebe ihn tiefer in mich hinein und lasse mein Becken noch einige Male gegen das seine knallen. Seine breite Spitze in meiner tiefsten Stelle spürend komme ich mit einer Intensität, dass ich Angst habe, ihn zu zerquetschen, so sehr zieht sich alles in mir zusammen. Ich werfe meinen Kopf zurück und stöhne nun unkontrolliert. Ich möchte nicht zulassen, dass er ihn zurückzieht, drücke seinen Hintern wimmernd weiter fest gegen mein Becken.
39 - Tom:
Ich kann es nicht fassen. Mit der Urgewalt eines Erdbebens fängt die Kleine unter mir mit einem Mal an zu zucken und zu beben. Sie keucht urplötzlich los, ist kurzzeitig steif wie ein Brett, keucht etwas Unflätiges und rammt mir dann ihre Krallen in den Hintern, dass mir Hören und Sehen vergeht. Sie stöhnt laut ihr "Ah-ah-ah" und ihr Innerstes zuckt und krampft im gleichen Takt mit solcher Vehemenz, dass ich nicht einmal dazu komme, auch nur ans Kommen zu denken. Bevor ich genau realisiert habe, was das gerade war, flacht die Amplitude ihrer pfeifenden Atemzüge schon ab und ihr ...
... zuckendes Becken beruhigt sich allmählich. Mist, denke ich, war's das jetzt schon? Das geht doch nicht! Ich will doch auch noch. Ich lasse eine ihrer Brüste los und lege meine Hand um ihren Hals. Ihr Gesicht ist noch immer zu einer grimmig konzentrierten Maske verzerrt, die Augen fest zusammengekniffen. Sie schnauft durch die Nase wie ein Flusspferd beim Auftauchen. Ich drücke vorsichtig so lange zu, bis ich merke, dass ihre Finger mich freigeben. Ihre Augen brauchen Zeit zu fokussieren und schauen mich einen Moment verwirrt an, als ich mein Becken wieder bewege. "Ui, das ging jetzt aber flott!", sage ich erstaunt. Einen Moment sieht es so aus, als wolle sie sich brüsk von mir fortschieben. Ich halte sie einfach fest und stoße langsam weiter in sie. "Wenn du gestattest, würde ich auch gerne was davon haben", grinse ich sie an ohne loszulassen. Dabei begrabsche ich weiter ihre Brust, greife fordernd in ihr auf und ab tanzendes Fleisch und drücke zu. Ihr Atem kommt stets stoßweise, wenn ich kräftiger zudrücke oder ihre Nippel, die sich richtig hart anfühlen, genüsslich verdrehe, aber ich merke, dass mein Orgasmus, der vorhin schon greifbar nahe schien, als sie mir mit dem Mund zu Diensten sein musste, nicht mehr mit Vehemenz auf sich aufmerksam macht. Vielleicht wollte ich ja einfach noch nicht loslassen?
Die Reizung durch ihren kurzen, heftigen Höhepunkt hat jedenfalls nicht gereicht, mich auch nur annähernd an die Kante zu bringen. Ich war letztlich durch ihre Plötzlichkeit ...