Drunter und Drüber im Sexshop
Datum: 16.05.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Hardcore,
... vor meiner Nase wippen, mit den Händen verwöhne, schnappt sie sich meine Linke und legt sie sich um den Hals. Dieses versaute Stückchen will es also hart? Kann sie haben, beschließe ich. Ich drücke gerade so weit zu, dass ich merke, dass ihr das Luftholen schwerer fällt. Sie stöhnt jetzt recht ungehemmt und röchelt bei jedem Atemzug. Ihr Becken tanzt einen wilden Rhythmus auf meinem Unterleib und ich spüre wie sich langsam aber sicher ein Ziehen, ausgehend von meiner Leiste, in mir aufbaut. Jedes Mal, wenn sie ihren Hintern auf mich niederklatschen lässt, drücke ich ihr mein Becken entgegen. Einfach der Wahnsinn, wie sich das anfühlt. So unglaublich tief, so eng, so heiß! Ich drücke unwillkürlich fester zu und mit der anderen Hand kneife und verdrehe ich ihren Nippel, dass ich ihren Schmerzschrei mehr mit der Hand fühle als höre. Es klingt wie ein langgezogenes Wimmern. Das erhöht den Druck noch.
Ihre Augen sind abwechselnd weit aufgerissen und starren blicklos durch mich hindurch oder fest zugedrückt, während unsere Unterleiber immer heftiger zusammenklatschen. Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren, es können ebenso gut Sekunden wie zähe Minuten verronnen sein, ich spüre nur, wie ich mich unaufhaltsam dem Punkt ohne Wiederkehr nähere. In meinem Kopf kribbelt es nun wie von ununterbrochenen leichten Stromschlägen und ich keuche und stöhne mit ihr - wie heißt sie eigentlich, denke ich und habe es sofort wieder vergessen - um die Wette. "Ah, ja, gleich...", keuche ich, ...
... als ich merke, dass ich mich nicht mehr zurückhalten kann und drücke meine Hand noch etwas fester um ihren Hals. Noch ein, zwei Stöße, dann...
Wieder macht sie mir einen Strich durch die Rechnung. Doch diesmal bin ich ihr auf den Fersen und lasse mich fallen. Während sie heftig keuchend stöhnt und auf mir hin und her zuckt wie eine Marionette beim Pogotanzen, melkt sie mich mit ihrer Unterleibsmuskulatur. Das bringt mich über die Schwelle. Ich drücke mein Becken noch fester gegen sie und merke wie sie wippt und wiegt und es in ihr spastisch zuckt, während ich Fontäne spiele. Schreiend begrüße ich jeden Schub, der aus mir herausspritzt. Das ist es, ja! Ich kann gar nicht fassen, was gerade mit mir, nein, mit uns geschieht, denn sie ist nicht weniger heftig drauf. Endlose Sekunden begleiten unser Verklingen und besiegeln unsere Vereinigung.
Ich merke, dass ich rasselnd atme und nach Luft ringe. Nein, falsch, das bin nicht ich! Schuldbewusst lasse ich ihrem Hals los und sie an den Schultern langsam auf mich sacken. Noch immer spüre ich, wie sie und ich nachzucken.
42 - Marie:
Fix und fertig lasse ich meinen Körper auf ihn sinken. Die Sternchen vor meinen Augen wollen einfach nicht verschwinden und mein Atem geht immer noch unkontrolliert. Der Fick war einfach unglaublich, als hätte ich es mir selbst so herbeigewünscht. Meine Beine zittern vor Anstrengung, während ich noch immer in meiner Mitte sein Zucken spüre, und mein Echo folgt ohne jegliche Verzögerung. Ich spüre ...