Es Kam, Wie Es Kommen Musste!
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ehrlich bin, ja, es gefällt mir sehr gut sogar!", erwiderte Jochen mit einem Kopf mittlerweile so rot wie eine Verkehrsampel.
Verschämt guckte er auf den Boden, als er seine Mutter sagen hörte, „Guck mir doch bitte in die Augen.", und nachdem Jochen wieder aufblickte, fuhr sie fort, „Es ist schon okay! Es verwundert mich zwar, aber es ist doch durchaus normal, dass dir der Anblick von Brüsten gefällt und du den Augenblick nutzt, wenn du die Gelegenheit hast."
„Wirklich, es macht dir nichts aus, dass dein eigener Sohn, deine Brüste ansehen möchte?", fragte Jochen erstaunt.
„Naja, erst einmal ist es ja schon ungewohnt für mich, sich überhaupt ohne Oberteil in die Sonne zu legen und dann natürlich auch, weil du mein Sohn bist. Als ich dich reinkommen hörte, musste ich dem Drang, mich zu bedecken, schon heftig entgegenwirken, aber nicht so sehr, weil wir Mutter und Sohn sind, ... sondern ... weil ...".
Die letzten beiden Worte kamen immer leiser aus Jutta's Mund, da sie sich der ungewöhnlichen Form ihre Brüste bewusst war und Jochen's Vater sie immer wieder auf eine nicht sehr angenehme Weise damit aufzog. Dadurch verlor sie jetzt auch den Mut, den Satz zu beenden.
„Sondern ... weil, was?", wollte jetzt Jochen wissen.
„Ich weiß, das meine Brüste recht klein sind, ziemlich komisch aussehen und Männer sie daher nicht mögen!" platzte es dann aus Jutta heraus und jetzt war sie es, die einen tomatenroten Kopf hatte.
„Wie kommst du denn darauf, dass Männer deine ...
... süßen, kleinen Brüste nicht mögen?", wollte Jochen nun wissen. „Wer hat dir denn das eingeredet?"
„Michael, dein Vater!", kam als Antwort.
„Dieser Idiot!", sagte Jochen sofort. „Wie kannst du den denn ernst nehmen? Hat dir denn nie ein anderer Mann gesagt und auch gezeigt, dass das nicht so ist? Geschmäcker sind doch verschieden und ich bin überzeugt, dass es genügend Männer gibt, die nicht genug von deinen Brüstchen kriegen, können, weil sie so sind, wie sie sind! Wenn ich eine Freundin hätte, die solche hammergeilen Tittchen hätte, würde ich die ganze Zeit damit spielen wollen!"
Kaum hatte Jochen dies gesagt, wurde ihm klar, dass er damit zugegeben hatte, dass die Brüste seiner Mutter ihn geil machten.
Schweigend sah Jutta ihren Sohn an, und bevor sie etwas sagen konnte, kam von Jochen eine halbherzige Entschuldigung. „Das hörte sich jetzt anders an, als ich es gemeint habe. Bitte nicht böse sein. Sowas sollte ein Sohn seiner Mutter wohl nicht sagen."
„Das glaube ich dir nicht! Du hast das schon so gesagt, wie du es meinst!", fing Jochen's Mutter an. „Du dachtest, dass ich vor mich hinschlummere, als du mich durch's Wohnzimmerfenster gesehen hast. Aber ich hatte meine Augen nicht ganz geschlossen und hab dich beobachtet, wie du mich die paar Minuten angespannert hast. Auch, dass du dir an die Hose gefasst hast, während du mich angesehen hast, habe ich bemerkt."
Jutta machte eine kurze Pause, um das Gesagte in Jochen's Hirn sinken zu lassen und auch um sich ...