Into the darkness
Datum: 16.05.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... hierhergekommen zu sein. Nur kurz leuchtete ein Handy auf, bevor dessen Besitzer aber gleich von den Anwesenden zurechtgewiesen wurde, dass es sich um einen Darkroom handele und man kein Licht wolle.
Aber es war lange genug hell, damit sich Max einen Überblick über die Situation verschaffen konnte: Ein paar Meter weiter, am Ende des Raums saß eine etwa 30-jährige schwarzhaarige Latina-Schönheit mit großen, vollen Brüsten und mit weit gespreizten Beinen auf einer Bank. Seitlich von ihr saß ein Mann, anscheinend ihr Begleiter, der für diesen kurzen Moment mit Licht sah, wie sie mit sichtlichem Genuss die Schwänze von zwei Männern, die vor ihr standen, abwechselnd blies und wixte. Dem Stöhnen der Männer nach zu urteilen, machte sie ihre Sache mehr als gut. Und ihr Begleiter hatte anscheinend auch seinen Spaß, zumindest stand sein Schwanz steil nach oben.
Jetzt wieder im Dunkeln, tastete sich Max weiter vor und stellte sich zu den anderen Männern dazu. Behutsam berührte er die Frau an Schulter und Arm, und als keine ablehnende Reaktion folgte, tastete er nach einer freien Hand von ihr und führte diese an seinen mittlerweile voll erigierten und prall mit Blut gefüllten Schwanz. Mit geübtem Griff nahm sie ihn in die Hand, umschloss ihn mit genau dem richtigen Druck und wixte ihn einige Male langsam und gefühlvoll. Ihre Hand erkundete jetzt die ganze Länge seines rasierten Schaftes, schob die Vorhaut langsam vor und zurück, befühlte die pralle Eichel und seine ebenfalls ...
... rasierten Eier.
Obwohl Max sich für eher durchschnittlich gebaut hielt, war die Latina von seinem Schwanz anscheinend sehr angetan, denn sie entließ einen der anderen Schwänze mit einem lauten Plopp aus Ihrem Mund, stöhnte "Que rica verga!" ("Was für ein geiler Schwanz!") und verleibte sich Max" Schwanz bis zum Anschlag ein, bis ihre Nase an seine Scham stieß. Durch die Dunkelheit um seinen Sehsinn beraubt, waren die anderen Sinne von Max geschärft: mit wachsender Geilheit hörte die Latina schmatzen und saugen, und spürte intensiv wie selten zuvor, wie sich ihr Mund immer wieder über seine Rute stülpte und ihn tief und nass einsaugte.
Während er mit den Händen ihre großen und weichen Brüste verwöhnte, dabei sein immer lauter werdendes Stöhnen nicht unterdrücken konnte und wollte, war sie völlig auf ihn konzentriert. Oder besser gesagt nicht auf ihn, sondern auf seinen Schwanz, nur darum ging es ihr. Auf jeden Fall waren die anderen beiden Männer nur noch Statisten und verließen nach einiger Zeit den Darkroom. Währenddessen hatte sie Max am Hintern gepackt und zu sich herangezogen, um sich auch den letzten Millimeter seines Schwanzes in ihr Blasmaul zu stecken. Immer wieder stöhnte, seufzte und schrie sie, wie geil Max' Schwanz sei und wie sehr sie ihn jetzt brauche.
Max zwirbelte zwischen Daumen und Zeigefinger immer fester ihre Brustwarzen und beugte sich dann vor, um ihr einen, zwei und dann schließlich drei Finger seiner Hand in ihre herrlich heiße und pitschnasse Fotze ...