-
Süsse Nippelqualen Teil 01
Datum: 16.05.2023, Kategorien: BDSM
... Phantasie versprochen hatte. Jedenfalls hatte sie es unglaublich geil gemacht, was er ihr erzählt hat. Und auch wie er es ihr erzählt hat. Voller Scham mit roten Wangen und tropfendem Schwanz. Es war danach leichter, mit ihm zu spielen. Sie brauchte nur ein Element aus dieser Phantasie hervorrufen und Realität werden lassen, dann wurde er zu Wachs in ihren Händen. Sie hatten es noch nicht gemacht, aber seitdem spielte sie immer wieder mit seinem Arsch. Sie wusste, dass er es genoss. Sie merkte auch, dass er danach noch mehr spritzte als sonst. Ihre Finger fingen an, in ihm zu kreisen. Er stöhnte. "Nun fang an zu erzählen!" Er erinnerte sich an einen Pornofilm, den er vor vielen Jahren geschaut hat. Einen Amateurporno aus einer Zeit, als es noch keine Webcams mit professionellen Amateurdarstellerinnen gab. Der Film spielt auf dem Dachboden eines Hauses. Er hat ihn in einer der Videokabinen gesehen, die es damals in den entsprechenden Etablissements gab. Der Mann ist am Gebälk gefesselt und nackt. Seine Frau ist dominant gekleidet und redet herrisch, alles auf Deutsch. Beide sind sichtbar älter, vielleicht vierzig, fünfzig Jahre. Er ist dicklich, sie ist sexy. Aber das kann der Mann nicht sehen, denn er trägt eine Augenbinde. Es braucht nur wenige Handgriffe, dann ist sein Schwanz steif. In seiner Erinnerung ist es so, dass der Schwanz von dem Typen den ganzen Film über nicht mehr schlaff wird und steif bleibt. Der Film dauert vielleicht zehn, zwanzig Minuten. Die Frau ...
... foltert den Mann. Man kann das nicht anders sagen. Sie geht vertraut mit ihm um, redet geiles Zeug, wichst ihn immer wieder und hält ihn geil. Aber sie foltert ihn. Er leidet schrecklich, winselt, bettelt, schreit. Sie hört nicht auf ihn. Was für ein erbärmlicher Typ, hat er gedacht. Trotzdem hat er schon damals den Film zuende gesehen. Ob der Typ am Ende gekommen ist, weiß er nicht mehr. Das alles erzählte er ihr. Sie hatte in der Zwischenzeit seinen Schwanz sanft im Mund, lutschte auf ihm herum, aber so, dass sie wusste, dass er nicht kommen würde. Sie merkte, dass er sich auf seine Erinnerung konzentrierte. Ihre Finger in seinem Arsch waren nicht still, sie machte es dort ebenso sanft. Schließlich war er fertig mit seiner Erzählung und blickte sie an. Sein steifer Schwanz steckte zwischen ihren Lippen. Nach einer Weile des Schweigens sagte er "Ich bin fertig." Sie entließ seinen Schwanz. "Meinst Du?" Er nickte fragend. "Mein süßer Pornowichser, und nun meinst Du, endlich kommen zu dürfen, wohin Du willst?" Ihre Finger fickten ihn. Er nickte. Sie schüttelte den Kopf. "Du bist noch nicht fertig." Sie stülpte ihre Lippen über seine Eichel. Sie wollte jetzt seinen Saft, sie wollte nun ihre Trophäe. "Du bist noch nicht fertig", wiederholte sie. "Und wenn Du kommen willst, dann erzähle mir den Rest." "Ich habe Dir den ganzen Film erzählt", sagte er. Was wollte sie denn noch. "Das stimmt nicht, mein Lieber!" entgegnete sie. "Du hast zwei Dinge nicht erzählt. Ich ...