Hoffnungen und Wünsche
Datum: 17.05.2023,
Kategorien:
Schwule
... komm mit dir zusammen."
Als ob ich dadurch nochmal Öl ins Feuer gegossen hatte, stieß er noch härter zu und wir beide kamen zusammen zu einem Orgasmus. Stöhnend und schnaufen lagen wir ruhig da, als er auf einmal sagt. "Achtung mein Liebling, nun piss ich dir in den Arsch."
Und wirklich. Ich konnte es spüren der warme Strahl der in mich floss. Floss? Nein Spritze. Mit solch einer härte, wie ich es nur von einem Wasserstrahl aus einem Schlauch kannte. Eine zusätzliche Wärme breitet sich ihn mir aus. Es war gigantisch. Meine Gedanken rasten nur so. Ich war sprachlos.
Es dauert nicht lange, wie er sagte, es war nicht viel, aber es reicht um mein Hirn zu flashen.
Er sprach leise in mein Ohr: „Und war es schlimm?"
Ich war nicht in der Lage groß zu antworten und sagte nur: „Zieh ihn bitte vorsichtig raus, damit nichts ins Bett geht."
Kai machte was ich ihm sagte. Als ich mich dann vorsichtig erhob, machte er ein Sorgen volles Gesicht. Ich bückte mich zu ihm herunter und küsste ihn sanft kurz auf den Mund.
„Alles gut. Lass mich erst kurz auf Toilette gehen und mich entleeren, dann reden wir."
5
Als ich auf der Toilette saß ließ ich mir nochmal den Abend durch den Kopf gehen.
Was war geschehen? Ich habe all meine Sehnsüchte und Wünsche einem Mann erzählt, der annähernd das gleiche fühlte und sich wünschte. Dann haben wir gegessen und alles andere um uns herum, beim ficken, vergessen. Nun sind Gefühle hochgekommen, bei ihm und bei mir, die er schon ...
... ausgesprochen hat, aber ich verleugnen wollte. Was mach ich nur?
Meine Frau war tot, seine Frau in einer Klinik mit wenig Aussicht auf eine Wiederkehr. Wir waren also beide frei für eine Beziehung. Beziehung? Wollte ich das? Ja, ich wollte jemand haben, der wichtig für mich war. Dem ich wichtig war. Also, was hinderte mich sonst daran, zu ihm zu gehen und zu sagen ´Ja, ich liebe dich auch`? Die Leute draußen? Nein, die konnten mich mal. Ok, dann ab ins Bett und lass deinen Traum als ein TV zuhause wahr werden.
Ich putze mich ab und spülte mir den Hintern sogar aus. Ich zog mein Korsett wieder an und richte mich darauf ein, gleich wieder gefickt zu werden. Zur Vorsicht spritze ich mir reichlich Gleitgel in den Arsch.
Ich war ca. eine halbe Stunde in dem Badezimmer. Währenddessen musste Kai wohl mal auch groß aufs Klo. Er ging dann aber auf das Gäste WC. Wir trafen uns kurz vor dem Schlafzimmer. Erschaute mich sehr fragend an, so dass ich ihm sagte: „Alles ist in Ordnung Liebling." Er schaute mich überglücklich an, nahm mich in den Arm und küsste mich erneut.
„Ach Kai, ich denke, dass du mit mir genauso glücklich bist, wie ich mit dir. Jede Sexpraktik mit dir macht mir bisher Spaß. Wann immer du willst oder musst, dann fick dich in mir aus. Ich stehe dir Tag und Nacht mit meinem Hintern zur Verfügung. Wenn ich wach bin, auch mit meinem Mund und mit der Hand. Wenn du pinkeln willst, nehme ich das in meinem Hintern auch gern auf. Aber bitte nur wenn ich wach bin. Ansonsten ...