1. Hoffnungen und Wünsche


    Datum: 17.05.2023, Kategorien: Schwule

    ... schaute mir in den Ausschnitt und bekam große Augen. „Das sieht ja echt aus!" „Ja mein lieber, das sind lebensechte Nachbildungen. Nicht zu unterscheiden beim begrabbeln. Ich dachte, das würde dich freuen."
    
    „Und wie mich das freut. Komm her zu mir und blass mich ein wenig. Damit du ihn genug nass machst, wenn ich dich gleich in dein Fötzchen ficken will."
    
    Ich beugte mich zu seinem Schwanz herunter und er spielte an meinen künstlichen Titten. Ich brauchte nicht lang, um ihn so nass zu machen wie er wollte. Ich richtete mich auf, nahm etwas Gleitgel und schmierte mir mein Fötzchen ein. Dann hob ich ein Bein um mich auf seinen Schoss zu setzten. Er schaute mich an und sagte. „Oh ja. So wollte ich dich haben."
    
    Ich spürte seinen Schwanz an meinem Po Loch und drücke etwas dagegen. Wie beim ersten Mal musste ich ihn etwas halten, damit er eindringen konnte. Als er langsam eindrang war es wieder ein geiles Gefühl. Ich ließ mich schön langsam auf ihn nieder. Wollte jeden von seinen 17 Zentimeter genießen. Unten angekommen schloss ich die Augen, beugte mich vor und küsste ihn. Sein Schwanz zuckte ihn mir und ich spürte wie er pochte. Ich beendete den Kuss und sagte: „Genau so hab ich mir es immer vorgestellt. Lass mich dich ficken und wenn du gekommen bist bleib drin und versuche steif zu bleiben, ich will dich immer so drin haben." Dann fing ich an zu reiten. Es war wunder schön. Er spielte mit meinen künstlichen Titten und ich hatte das Gefühl es wären meine echten Titten ...
    ... die er massiert. Er wurde immer stürmischer und sagte dann: „Komm, geh auf alle viere. Ich will dich von hinten ficken."
    
    Ich stieg ab und ging auf die Knie, ließ mich dann nach vorne fallen. „Was für ein herrlich Anblick."
    
    Er zog mich zurück und sein Schwanz drang in einem Rutsch in mich ein. Es war ein Gefühl als ob er schon immer dahin gehört hätte. Die Stöße brachten mich an den Rand des Wahnsinns. Jedes Mal wenn er zustieß, glitt er über die Prostata und meine Erregung stieg ins unermessliche. Ich schoss unvermutet ab und erlebte einen herrlichen Orgasmus. Kai aber stieß weiter in mich, als ob nichts gewesen war. Dadurch kam ich überhaupt nicht runter, sondern blieb immer kurz vor dem nächsten Orgasmus. Kai hatte eine fantastische Ausdauer. Bis er auf einmal sagte: „Ich komme gleich. Lege dich einfach nur hin und ich lege mich auf dich und bleibe dann so bis ich wieder kann."
    
    Vorsichtig, damit er nicht raus glitt lege ich mich auf den Bauch. Und Kai fickte mich noch 2 weitere Minuten, bevor er sich auf mich legte und mir in Ohr stöhnte: „Jetzt, meine Liebe, komm ich. Und nur für dich. Spürst du es?"
    
    Ich wollte erst antworten ‚alles gut', aber dann spürte ich wirklich wie sein Schwanz krampfte und er abschoss. Ich spürte tatsächlich, wie er Salve um Salve in mich schoss. Ich dachte, ich werde verrückt. Das gibt es doch nicht. Und doch spürte ich die 6 Salven. Ich stöhnte nur: „Oh ja liebster, ich spüre es. Ich spüre wie du mich füllst."
    
    Ich war glücklich. Zum ...
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