Charlotte 09
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... sie drückte und nun auch noch seine Arme um sie legte. „Männer," dachte sie, „wie leicht es doch war, ihren Verstand zu umgehen." Sie intensivierte ihren Kuss und schmiegte sich an ihn, um ganz sicher zu gehen, dass er nicht doch plötzlich aufwachte und einen Rückzieher machte. Aber Justus hatte längst aufgehört zu denken. Er war nur noch Gefühl, Lust und Gier. Seine Hände streichelten Noras herrlichen Körper, glitten über ihren straffen Po und dann hoch zu ihren Brüsten, während ihre Hand und ihre Zunge ihn immer mehr erregten. Noch immer standen sie vor der geöffneten Seitentür des Transporters: „Komm, steig ein," gab Nora jetzt den nächsten Schritt vor und tatsächlich löste sich Justus von ihr und stieg in den Wagen.
Als Nora die Tür von innen zuzog, war es dunkel im Innenraum. Aber wozu benötigten sie Licht, das hätte nur andere Menschen, die auf den Parkplatz kamen neugierig gemacht. Außerdem gewöhnten sich ihre Augen schnell an das Halbdunkel. Justus hatte sich auf die Liegewiese gelegt, was hätte er auch anderes tun können, und jetzt kam Nora zu ihm. Sie legte sich halb auf ihn, ein Bein zwischen seinen und ihre Lippen wieder auf seinem Mund. Es tat so gut, sie zu küssen und dabei ihren Körper mit den Händen weiter zu erkunden.
Nora hatte sich nach dem Duschen einfach ein Kleid übergezogen, so dass Justus Hand wie von selbst die warme Haut ihrer nackten Schenkel fand und darüber den nur noch mit einem Slip bedeckten Po. Als sie versuchte, seine Hose zu öffnen, ...
... hatte sie deutlich mehr Schwierigkeiten die begehrten Kostbarkeiten zu erreichen, aber schließlich schlüpfte ihre Hand in seine Unterhose und umfasste das inzwischen harte Rohr. Justus stöhnte leise auf und versuchte nun seinerseits seine Finger in ihr Höschen zu schieben, was ihm auch gelang. Feuchte Wärme empfing ihn als er über ihre Schamlippen strich und dann einen Finger dazwischen schob. Diesmal musste Nora schwer atmen, und eine Weile streichelten und erregten sie sich auf diese Weise.
Dann wollten beide mehr. Als Justus begann an ihrem Kleid zu zerren, richtete Nora sich auf und zog es sich selbst über den Kopf. Er konnte ihre eher kleinen aber spitzen und erregten Brüste nackt im Dämmerlicht erkennen, dann machte sie sich daran, ihm seine Hose ganz auszuziehen. Justus half mit und wollte sich noch das Oberteil ausziehen, da hatte Nora sich bereits zwischen seine Beine gehockt und ihren Kopf in seinen Schoß gesenkt. Sein harter Phallus verschwand zwischen ihren Lippen und Justus legte sich zurück, weil die Empfindungen ihn überwältigten. Nora spielte nicht sanft mit ihm, sondern leckte fest um die Eichel, schob sich den Stamm so tief es ging in den Hals und als sie den Kopf wieder zurückzog und nur noch seine Schwanzspitze in ihrer Mundhöhle blieb, begann sie ihn mit Zunge und Gaumen zu massieren, zu lutschen und zu saugen.
Es war reine Notwehr, dass Justus diese Behandlung schon nach kurzer Zeit beendete, sonst hätte er sich nicht mehr beherrschen können und ...