Katja, genannt "Herbstblume"
Datum: 17.05.2023,
Kategorien:
Ehebruch
Katja ist eine reifere Frau. Ich war schon immer fasziniert von ihr. Sie ist verheiratet. Zuweilen macht mich das fast traurig. Was ist ihr Mann doch für ein Glückspilz!
Wer immer ihr diesen Nickname gegeben hatte, er hatte Recht. Im Frühjahr blühen diverse Blumen, aber Blumen im Herbst erfreuen Auge und Herz besonders, bevor der Winter kommt. So geht es mir, wenn ich Katja sehe.
Wir kannten uns noch gar nicht so lange, und doch hatte sich etwas Vertrautes aufgebaut zwischen uns. Ich bin nicht so für kurze, schnelle Abenteuer. Aber diesmal musste es schnell gehen. Ich wollte sie unbedingt haben, gewinnen, überzeugen, und ich wollte sie ficken.
Nicht gerade vornehm, mein Ansinnen, ich weiß, aber wo ein Wille ist, da ist meistens auch ein Gebüsch. Das Gebüsch zwischen ihren Beinen? Keine Ahnung, ob sie rasiert ist oder nicht. Ist mir auch völlig egal.
Ich selbst gehöre ja auch zum älteren Stamm. Natürlich schaue ich mir auch mal gerne am Strand die rasierten Muschis von jüngeren Frauen an. Aber wenn ich abends im Dunkeln den Schlüssel ins Schlüsselloch stecken will, wird es schwierig, wenn keine Haare drum herum sind.
Alles hat seine Vor- und Nachteile. Eine Wertung verbinde ich hiermit nicht.
Ihr Mann war nur für ein Wochenende mit Freunden auf irgendeiner Exkursion unterwegs. Es blieb mir also wirklich nicht viel Zeit. Die Zeit drängte.
Ich lud sie ein, meinen Herbstgarten zu besichtigen. Es war erst Anfang September, wir hatten Glück, die Sonne strahlte ...
... vom Himmel, und es gab blühende Herbstblumen zu bewundern. Das Laub auf den Bäumen hatte noch nicht angefangen, welk zu werden.
Als wir vor einem meiner Staudenbeete standen, traute ich mich und legte ihr meinen Arm um die Schulter. Sie zuckte nicht zurück. Sie machte keine Anstalten, meinen Arm wieder loszuwerden.
Hoffnung keimte auf in mir. Würde es mir gelingen, würde ich sie rumkriegen?
Ich wurde mutiger. Meine Hand schob sich zwischen ihren Oberarm und ihre Flanke. Mit den Fingerspitzen erahnte ich den Ansatz ihrer Brust. Sie stand ganz still neben mir. Beide betrachteten wir das Staudenbeet. Ein kleiner Frosch hüpfte drin umher.
"Wie niedlich", meinte sie. Meine Finger tasteten sich von hinten weiter vorwärts. Ich erspürte die schöne Rundung. Trug sie keinen BH? Wenn, dann nur einen hauchzarten. Immer noch ließ sie mich gewähren.
Ich wurde keck bis frech. In meinem Alter ist das nicht mehr so ganz selbstverständlich. Man macht sich zu viele Gedanken. In jungen Jahren hätte ich sie schon längst geküsst.
Diese Entscheidung nahm sie mir ab. Sie wendete mir ihr Gesicht zu und wisperte: "Greif zu, dazu sind sie da!" Dann bot sie mir ihren Mund zum Kuss an.
Sie wollte ES also auch!
Ich war so verwirrt, man kann es auch geil nennen, daß ich Einzelheiten gar nicht mehr wahrnahm. Welche Farbe hatten ihre Augen? Welche Farbe hatten ihre Haare? Aber sie rochen sehr gut! Und ihre Lippen schmeckten gut, und nicht nur ihre Lippen im Gesicht!
Eins nach dem ...