Per Skype den Ehemann Hörner aufgesetz - Sexgeschichten

Per Skype den Ehemann Hörner aufgesetz

... der mit éIch‘ betitelt war. Keine Ahnung, was ich bei den Bildern zu suchen hatte, denn die verlockende Brust der Frau neben mir hatte mich komplett aus der Fassung gebracht. Mit einer hastigen Bewegung versuchte sie mich noch zu hindern, den Ordner zu öffnen, doch zu spät, auf dem Bildschirm strahlte mich Elvira in vollster Schönheit, komplett nackt, an.

Ihre Brüste, eine geschätzte 75 c, waren eine Augenweide, auch wenn ich ja die eine davon nun schon kannte, nun konnte ich dazu noch ihren flachen Bauch und ihre überaus geile, rasierte Möse bestaunen. Mittlerweile hatte sie das Touchpad erreicht und klickte hektisch in einen anderen Ordner. "Das ist nichts für dich!" Ich packte sanft ihre Hand, zog diese vom Computer weg und sagte zu ihr: "Oh Mann. bist du ein scharfes Luder!" und sie entgegnete frech: "und so was lässt mein Mann solange allein."

Sie hatte wohl begriffen, was nun passieren könnte, denn nun klickte sie auf die Videos und ich begann zu schwitzen, dazu pochte mein Ständer schon fast schmerzhaft in meiner Hose. Das erste Video zeigte sie am Strand, wie sie ihrem Mann kunstvoll einen Blowjob schenkte. Damit hatte sie mich erfolgreich abgelenkt, denn während ich noch zuschaute, wie ihr Mann seine Sahne auf ihre Zunge spritzte, griff sie zum Bund meiner Jogginghose und zog sie mir mit einem Ruck über den Arsch.

Während ich noch darüber nachdachte, was denn nun passieren würde, was sie den vorhätte, griff sie schon zwischen meine Beine und begann meinen ...

... Ständer zu wichsen und meine Hoden zu kraulen. Während ich immer noch die Situation zu verstehen versuchte, mein Schwanz und meine Eier aber die Zärtlichkeiten sehr genossen, schaute sie mich mit begehrlichem Blick an: "lass uns ficken, ich vermisse das sehr und ich sehe, dass du dazu bereit bist!"

Mit diesen Worten liess sie von mir ab und legte sich neben mich auf den Rücken. Ihr Morgenmantel hatte sich, absichtlich oder zufällig komplett geöffnet und so lag sie in schönster Nacktheit da. Ihre Hände begannen um ihre Brüste zu kreisen, neckten ihre schon steifen Nippel, dann glitt die eine Hand zwischen ihre Beine, wo ihre Möse schon sehr nass glänzte. Ein Finger tauchte ein, dann gleich zwei und mit leisem Schmatzen fickte sie sich selbst. Die Frau schaffte mich komplett, ich war nun wirklich kein langweiliger Mann im Bett, doch bei Elvira hatten meine Gedanken Mühe, alles in kurzer Zeit zu verarbeiten. Schon zog sie die Finger aus ihrer nassen Pracht und streckte mir ihre Hand entgegen, "Das ist für dich, lass dir meine Lust und Sehnsucht schmecken!"

Mein Mund öffnet sich wie von selbst und ich lutsche genüsslich an ihren verschleimten Fingern. Der Geschmack fuhr wie ein Blitz durch mich hindurch und mein Ständer drohte vorzeitig zu platzen. Um mich abzulenken, welch oberdoofer Gedanken, legte ich nun meine Hand auf ihre Möse und meine Finger folgte gleich der Nässe und tauchten in die heisse Grotte. Sofort zuckte sie am ganzen Körper und wildes Stöhnen kam über ihre ...