1. Der Samenspender Teil 14


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... über dem Sofa hing ein dreiteiliges Bild, das ein einziges Bild mit drei großen rosa Rosen zeigte.
    
    Den größten Teil des Raumes nahm ein französisches Bett mit einer Tagesdecke aus diagonal gesteppten Rechtecken ein, das von einem grauen Metallgestell umrahmt wurde, von dem in allen vier Ecken dünne halb durchsichtige Tücher in einem gebrochenen Weiß gehalten von einem Band kurz über Betthöhe herunter hingen. Die oberen Querstangen waren von Girlanden aus geflochtenen Rosen mit Grün dekoriert. In der Ecke vor dem roten Vorhang stand ein weißer mit geschwungenen Bögen verzierter Paravent. Nina ging auf den Paravent zu und stellte ihn zur Seite. Dahinter kam ein richtiger gynäkologischer Untersuchungsstuhl wie beim Frauenarzt mit einem ausklappbaren Gestell für die Beine zum Vorschein. „Und, zufrieden?", fragte sie mich.
    
    „Sieht gut aus. Probieren wir ihn doch aus. Komm, ich helfe Dir aus den Sachen", sagte ich und ging auf sie zu. Sie hatte immer noch den karierten Faltenminirock an, dessen seitlichen Reißverschluss ich öffnete. Ich ließ ihn über ihre Hüften auf den Boden gleiten. Dann fuhr ich mit den Fingern von außen über die weiche Wölbung unter ihrem creme-schwarz farbenen Slip und tastete ihre Vulva ab.Während ich ihr immer wieder über die Pussy streichelte, öffnete Nina ihren BH und präsentierte ihre wirklich riesigen 75 E Titten.
    
    Ich beugte mich vor und lutschte an ihrem rechten Nippel, der schnell in meinem Mund hart wurde. Er war dick wie ein Sauger. ...
    ... Schließlich ließ ich von ihrer Vulva ab und widmete mich ganz ihren Prachttitten. Sie waren so groß, dass nur ein Teil davon in meine Handflächen passte, während ich sie immer wieder anhob. Richtig schwer und weich waren sie, und es war eine Wonne, sich damit zu beschäftigen.
    
    Nina war diese Begeisterung für ihre großen Euter gewohnt und ließ mich machen. Gebückt leckte ich die großen Sauger mal rechts, dann wieder links und dann wieder von vorn. Nach gefühlten 10 Minuten wollte sie weiter kommen. „Wie wäre es, wenn wir zum Untersuchungsstuhl wechseln?", schlug sie vor. Ich schaute sie gebückt zu ihren Titten von unten her an und sagte: „Gute Idee." Ich fasste ihren Slip und zog ihn ihr über ihre breiten Hüften nach unten. Jetzt hatte sie außer ihren Stöckelschuhen auch nichts mehr an.
    
    Nina ging zielstrebig zum gynäkologischen Stuhl. Ich wollte Ihr herauf helfen, aber sie sagte: „Nein, Du zuerst." Ich war ganz verdattert, denn ich dachte, sie setzt sich darauf. „Leg Du Dich zuerst hin. Ich blase Dir dann Deinen Schwanz steif." Ich schaute an mir herunter und richtig, trotz meiner intensiven Beschäftigung mit ihr, hing mein bestes Stück noch herunter. Ich drehte mich um und zog mich auf die schmale Sitzfläche hoch. Ich schaute rechts und links auf die Beinhalter und legte etwas umständlich meine Waden nacheinander in die Schalen. Die Spreizung war so gerade an der Grenze, was meine Bänder im Schritt hergaben.
    
    Schlaff lag mein Penis auf der Bauchdecke und der Hodensack hing ...
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