Der Samenspender Teil 14
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... Schuhs auf. Als sie sie los war, rutschte sie noch ein wenig weiter auf die Sitzfläche, spreizte die Beine, legte sie in den Beinschalen ab und legte sich im Stuhl zurück. Ihr breites Becken lag vor mir ausgebreitet und einladend. Zwischen ihren breiten gespreizten Schenkeln klaffte ihre Spalte ein wenig auf und lud mich ein, mich darum zu kümmern. Ihr Becken war schön breit, weich umrundet mit der flachen Erhebung ihres Bauches und mit einem großen tiefen Nabel in der Mitte. Kurz um, sie hatte ein sehr gebärfreudiges Becken, das sie mir zum Ficken darbot. Gerne hätte ich sie besamt, um sie zu schwängern. Aber ich wollte mich heute nur tief in ihrem Becken entleeren.
Faltig schauten die inneren Lippen aus dem wulstigen Spalt heraus. Mit der Zungenspitze fuhr ich sacht darüber und befeuchtete sie. Ein wohliges Schnurren Ninas ertönte über mir und sagte mir, dass ich richtig begonnen hatte. Noch ein paar Mal sanft, dann fuhr ihr tiefer durch ihre geil schmeckende Spalte. Ich ließ meine Zunge tief in ihren Eingang eintauchen, streifte über ihr Pipiloch und hob schließlich ihren Kitzler von unten her an, bis er von der Zungenspitze rutschte.
Das entlockte ihr ein lautes Stöhnen. Immer wieder wiederholte ich die Prozedur bis ich schließlich meinen Mund auf ihre Lippen legte und ihre Schamlippen immer wieder tief in meinen Mund saugte. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und rief: „Los fick mich. Ich brauche jetzt Deinen Schwanz tief in mir. Dort auf dem Tischchen ...
... liegen Kondome. Streif Dir einen über und komm schnell mich ficken."
Auch ich wollte sie möglichst schnell ficken und mich der Lust hingeben. Also griff ich ein Kondom, riss das Päckchen auf und rollte die durchsichtige Hülle über meinem steifen Penis ab. Dann setzte ich ihn an ihrer Öffnung an und versenkte ihn zwischen ihren geschwollenen feuchten Schamlippen. Ein Gleitgel benötigte sie nicht, so erregt war ihr Geschlechtsorgan. Wild pumpend trieb ich meinen Steifen immer wieder tief in ihr Becken, dass meine Bauchdecke an ihren Schenkeln und Pobacken laute klatschende Geräusche erzeugte.
Zusammen mit unserem gemeinsamen Keuchen ergab es eine Symphonie des Sexes. Ich nahm keine Rücksicht und trieb uns zu einem schnellen Orgasmus. Nina kam trotz ihrer Professionalität als Erste. Ihre Beine erhoben sich aus den Schalen, als sie stocksteif wurde, und ein heftiger Orgasmus sie schüttelte. Die quälende Enge in ihrer Pussy war dann auch für mein gereiztes Geschlechtsteil zu viel und in langen, erregten und schmerzenden Schüben entlud ich meinen Samen in ihr, vor mir liegendes breites Becken, dass so nackt und gebärfreudig vor mir lag. Das mit dem gynäkologischen Stuhl würde ich bei Gelegenheit mit einer meiner babysüchtigen Kundinnen wiederholen. Hier und heute ging der kostbare Samen in die Auffangblase meines Kondoms, statt sich in Ninas Geburtshöhle auszubreiten.
Tief hatte ich beim Abspritzen meinen Penis in ihre Scheide gedrückt und ihre langen Schamlippen klebten an ...