1. Der Samenspender Teil 14


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Beiden mir die Schuld für die Sauerei gaben.
    
    „Was fällt Euch Lesben ein, mich hierfür verantwortlich machen zu wollen. Wer war hier nicht bereit?", fuhr ich sie an. Verona schrie mich mit rotem Kopf fast an: „Du hast doch alles hier in der Gegend herumgespritzt, anstatt in Evi hinein, wie ausgemacht." Das war der Gipfel der Unverfrorenheit. „Und was meinst Du, warum das passiert ist? Ihr wart noch angezogen als ich ankam. Evi hatte sogar noch ihren Slip an, den ich noch zur Seite ziehen musste. Und sie war überhaupt nicht feucht. Darum habe ich ihn nicht reinbekommen und der ganze Samen ist jetzt hier auf dem Bett verteilt und verschwendet. So wird Evi niemals schwanger."
    
    Ich hatte wohl etwas sehr heftig reagiert, denn Evi fing zu heulen an und sie tat mir leid. „Ich habe das nicht so gemeint.", sagte ich lahm. „Ihr habt wohl keine Erfahrung mit Sex mit einem Mann." „Keine", schnäuzte Evi. „Das hat Euch wohl überfordert", lenkte ich ein. „Also, damit ich in Deine Scheide eindringen kann, musst Du feucht sein. Du kannst ein Gel nehmen oder Ihr beide erregt Euch parallel zu meinen Bemühungen, so dass Du sexuell erregt bist, wenn ich komme. Letztes ist besser, denn das Gel könnte, bis ich komme, schon wieder vertrocknet sein."
    
    „Wollt Ihr es jetzt abbrechen oder wollt Ihr es nochmal versuchen?", fragte ich die Beiden. Sie sahen sich an und Verona antwortete. „Kannst Du bitte nebenan warten, bis wir es besprochen haben." „Klar kann ich das. Aber wenn Ihr Euch ...
    ... entscheidet, es nochmal zu versuchen, müsst Ihr folgendes wissen. Erstens, wird die nächste Ladung nicht mehr so gut und ergiebig, wie die gerade sein. Das lässt sich nicht ändern. Aber um schwanger zu werden, wird es vollkommen reichen. Zweitens werden wir es anders und nach meinen Regeln machen. Das heißt, Ihr habt gemeinsamen Sex auf dem Bett. Ihr seid dabei nackt und lasst mich zusehen, so dass ich mich daran erregten kann. Keine Widerrede und keine Scham dabei. Ihr lasst mich dabei alles sehen, insbesondere Eure Pussys." „Auf keinen Fall!", protestierte Verona.
    
    Doch Evi legte ihre Hand auf ihren Arm und meinte, „Nicht so Vero. Lass uns das erst einmal besprechen. Du weißt doch, wie sehr ich mir ein Baby wünsche. Tim, kannst Du bitte drüben warten?" Ich nickte und ging ins Bad.
    
    Ich hört fünf Minuten Getuschel, dann kam Evi ins Bad und holte mich. „Wir haben es diskutiert und sind einverstanden." „Ok, dann versuchen wir es nochmal. Es müsste noch reichlich Sperma in meinen Hoden sein. Aber es wird beim zweiten Mal länger dauern, bis ich komme. Dann zieht Euch mal aus und beginnt mit Euren Sexspielen." Verona sah mich fast mit Verachtung an, zog sich aber das Kleid aus. Dann öffnete sie den BH und schaute mich weiter verächtlich an, als hätte ich sie erpresst, das zu tun. Evi selbst zog sich alle Kleider mit einer Leichtigkeit aus, bis sie nackt war. Ihren Po und ihre Schenkel hatte sie von meinem Sperma gereinigt.
    
    Schließlich war auch Verona nackt und Evi zog sie zu sich auf ...
«12...242526...29»