1. Der Samenspender Teil 14


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... meine Bankverbindung für die Bezahlung mit. Zwei Tage später hatte ich die Buchung der 500 Euro auf meinem Konto. Jetzt war ich an der Reihe, meinen Teil der Vereinbarung zu erfüllen.
    
    Und das begann damit, mir ein geeignetes Bordell auszusuchen. Meine sonstigen Bekanntschaften, die ich sonst oft dafür besuchte, waren mit ihrem Baby in den Urlaub gefahren. Also wollte ich jetzt professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Ich suchte also nach einem Bordell oder FKK Club, der mehrmalige Orgasmen für einen Preis anbot. Ich googelte daher nach verschiedenen Bordellen, schaute mir ihr Ambiente und die Leistungen für die entsprechenden Leistungen an. Wenn möglich, schaute ich mir auch die anwesenden Mädchen auf der Web-Page an. Einige hatten aber leider keine Abbildungen. Letztendlich entschied ich mir für die Agentur Liberty in der Martin-Luther-Str. 14 in Berlin Schöneberg.
    
    Es gab reichlich Bilder von schönen Mädchen, auch wenn ich bei den meisten vorab nicht die wichtigsten Attribute wie Busen und Vagina ansehen konnte, wegen derer ich die Damen aufsuchen wollte. Aber was ich erahnen konnte, reichte erst einmal für meine Entscheidung.
    
    Am frühen Sonntagnachmittag fuhr ich durch das wenig bevölkerte Berlin nach Schöneberg. Die meisten Berliner hatten die Stadt verlassen, um den schönen Sonntag außerhalb der Stadt zu verbringen. Nur wenige flanierten durch die Stadt, joggten, skateten oder machten sonst etwas. Ich bekam noch einen freien Parkplatz hinter dem Bordell, schloss ...
    ... mein Auto sorgfältig ab, da ich hier einige schöne Stunden verbringen wollte und ging zum Eingang, der auf der Rückseite eines Aldi Ladens in einem der 8-stöckigen Häuser des Blocks lag. Ich klingelte und es machte mir nach einer halben Minute die Hausdame die Tür auf.
    
    Sie führte mich in das Entree. Es war ein Raum mit gelb-beige gestrichenen Wänden und einem schwarzen samtenen Teppichboden. Dazu hingen an den Fenstern rechts und links schwere dunkelrote samtene Vorhänge. An den Wänden hingen nach oben geöffnete Kegellampen und beleuchteten die cremefarben glänzende Holzdecke. Kleine halbe Tischchen und kurze weiße Säulen mit Deko darauf vervollständigten das Bild. Als Blickfang in der Mitte stand eine Brunnenimitation mit künstlichen cremefarbenen und roten Blumen gefüllt, in deren Mitte ein weißes Abbild einer Frau in griechischem Gewand, auf der rechten Schulter eine Empore haltend und mit linker entblößter Brust stand. Im Raum stand an der Wand ein schmaler Sessel ohne Lehnen mit dunkelrotem Samt bezogen, wo mich die Hausdame Platz zu nehmen bat. Sie wollte in den Gang verschwinden, aber ich fasste sie im Vorbeigehen an ihren Arm und hielt sie auf: „Ich möchte noch kurz meine Wünsche und das Arrangement mit Ihnen besprechen." „Das können Sie auch mit den Mädchen besprechen. Wir vermieten nur die Zimmer. Das Geschäftliche müssen sie mit den Mädchen klären." Sie wollte schon wieder gehen, aber ich fasste sie nochmals am Arm an und stoppte sie wieder: „Ich habe besondere ...
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