Einführung in die Liebe
Datum: 21.05.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... sachte gegen meine Haut. Mein Liebesknochen war auch schon wieder munter, mutig drückte er, noch nicht ganz steif, gegen ihren Schoß.
Betont langsam ließ ich meine Finger über ihren Rücken gleiten, fuhr von den Lenden aufwärts bis zu den Schultern, über ihre Arme und seitlich an ihren Brüstchen entlang wieder abwärts. Streichelte ausgiebig ihren festen Hintern, strich mit den Fingern mehrmals langsam durch die warme Ritze zwischen den weichen Backen und dann an der Wirbelsäule entlang wieder nach oben. Bea tat es mir gleich, ich spürte ihre warmen Hände auf meinem Rücken, an meinen Lenden und ausgiebig an meinen Hinterbacken. Dabei küssten wir uns innig, ließen unsere nassen Zungen in der warmen Höhle des Partners kreisen. Es war einfach göttlich.
Mein Kolben klopfte immer fordernder an ihren Schoß. Meine Hand strich von der Hüfte aus seitwärts nach oben und über die Ansätze ihrer Titten. Auch Bea wurde immer unruhiger. Sie rieb ihre Brüstchen sanft an mir und öffnete kurz ganz leicht ihre Schenkel. Mein Schwängel rutschte flink dazwischen und wurde sogleich im magischen Dreieck zwischen ihren weichen Schenkeln und ihrer heißen Muschi eingefangen. Ganz leicht, kaum merklich, schob sie ihre Hüfte vor und zurück. Mein Luststab massierte dabei ganz sanft ihre weichen Lippen, die dadurch merklich feuchter wurden. Ihr heißer Atem erreichte mein Ohr, sie knabberte an meinem Ohrläppchen, ihre heiße Zunge glitt über mein Gesicht. Sie legte ihren Kopf wieder auf die Seite und ...
... schaute mich sehnsuchtsvoll an. Auch ich küsste und leckte ihr Gesicht, ihren Hals und ihre Schultern, knabberte an ihrem Ohrläppchen. Meine Hände glitten weiter über ihren Körper. Das Gefühl ihrer weichen glatten Haut an meinen Händen und Lippen war einfach herrlich. Und noch immer schob sie ihr Becken, in dessen magischen Dreieck mein Kolben gefangen war, langsam vor und zurück. Sie atmete schwer.
Dann plötzlich verkrampfte ihr Unterleib, ihre Fingernägel krallten sich schmerzhaft in meinen Rücken, sie presste einen spitzen Seufzer heraus und schon fühlte ich an meinem Schwanz eine merkwürdig heiße Nässe. Ein kleiner Höhepunkt schüttelte ihren schlanken Körper, sie drückte sich fest an mich, um ihn richtig auskosten zu können.
Auch als sie wieder etwas ruhiger wurde, hielten wir uns weiter fest umschlungen, streichelten und küssten uns immer wieder. Ihr Atem ging noch immer unruhig. Bea schob ihr Bein über meine Hüfte, sodass ihre Heiligkeit für meinen Schwängel jetzt direkt frei zugänglich war. Eine geschickte Bewegung von ihr, und schon flutschte mein bestes Stück in die heiße und nasse Höhle. Wir pressten erneut unsere Leiber zusammen, um die gemeinsame Lust an jedem Zentimeter unserer Körper weiter zu steigern.
Wieder fing sie an, ihre Hüfte langsam und kaum merkbar vor und zurück zu bewegen. Ich entgegnete ihre Bewegung, um das geile Gefühl an meinem Schwanz möglichst schnell steigern zu können. Sie hielt sofort inne, packte mit ihren Händen meine Hinterbacken ...