Einführung in die Liebe
Datum: 21.05.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... intensiv tat ich das an deren vorderen Ende, da wo ich einen kleinen Knubbel spürte. Um den Druck zu verstärken, schob sie mir dabei ihr Becken leicht entgegen. Immer wieder fuhr ich mit meiner Hand an den Innenseiten ihrer Schenkel auf und ab. Strich immer wieder über und durch ihre Venus, wobei ihr Slip spürbar feuchter wurde. Ihr Atem ging immer unregelmäßiger, ihr Seufzen ging in ein wohliges Stöhnen über.
Aber auch sie war nicht untätig. Ich spürte ihre Hand auf meinem besten Freund, vorsichtig ertastete sie ihn und vollführte durch den Stoff meines Slips an ihm eine zarte Massage. Er war ja schon vorher hart, aber jetzt versuchte er sich noch einmal zu strecken, soweit es in seinem engen Gefängnis ging. Ein angenehmes Ziehen machte sich in meinem Unterleib breit. Ein herrliches Gefühl, viel schöner, als wenn ich meine eigene Hand an ihn lege.
"Ich glaube, in meinem Bett ist es bequemer." Mit diesen Worten unterbrach sie unser zärtliches Spiel. Wir tranken unseren Sekt aus, sie nahm mich an die Hand und zog mich hinter sich her in ihr Schlafzimmer, wobei mir ihre kaum verhüllten, straffen Hinterbacken wackelnd den Weg wiesen.
Dort angekommen, drehte sie sich vor dem französischen Bett zu mir um und nahm mich wieder in die Arme. "Zieh mich endlich aus!" flüsterte sie mir ins Ohr. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Meine Hände glitten an ihren Hüften entlang nach oben, wo sie auf ihrem Rücken den Verschluss des BH öffneten. Ich schob Bea etwas zurück, damit ich ...
... ihr den BH nach vorne abnehmen konnte. Zwei kleine, nicht mehr ganz so straffe Brüstchen schauten mich nach Zärtlichkeit flehend an. Jede von ihnen war von einer dunklen Perle bekrönt, die von einem kleinen, ebenso dunklen Hof umgeben war. Langsam näherte ich mich ihnen, umrundete sie zärtlich mit meinen Lippen und gönnte beiden Knospen dann auch noch ein kurzes, kräftiges Zungenspiel, das von ihrer Besitzerin mit einem Seufzer quittiert wurde.
Ich ging in die Hocke, um sie auch noch von ihrem inzwischen feuchten Höschen zu befreien. Mit beiden Händen zog ich es über ihre straffen Hinterbacken und ließ es langsam an ihren Beinen herunter gleiten. Wie ich es mir erträumt hatte, war sie zwischen ihren Beinen nackt, nur einen schmalen Streifen zurück gestutzter, dunkelblonder Haare hatte sie oberhalb ihrer Venus stehen lassen. Fast schon grazil stieg sie aus ihrem Höschen aus und schob es mit dem Fuß zur Seite. Fasziniert konnte ich Bea endlich in voller Pracht bewundern. Schlank und durchtrainiert war ihr ganzer Körper, die kleinen Brüstchen passten wunderbar dazu. Ich zog noch schnell meinen Slip aus, und nahm sie wieder in die Arme.
Meine Hände fuhren an ihrem Bauch nach oben und machten erst an den Ansätzen ihrer Kügelchen halt. Genüsslich nahm ich beide in die Hände und drückte sie leicht zusammen, sie passten geradeso in meine Hände. Ausgiebig begann ich sie zu kneten und drückte dabei zärtlich, aber bestimmt ihre Knospen. Schon war ihr Stöhnen wieder zu hören. "Das ...