Unsere diesjährige Nacktwanderung (Bericht)
Datum: 21.05.2023,
Kategorien:
CMNF
Unsere Nacktwanderung am Freitag, dem 31. Juli 2009
Also, hier wie versprochen der Bericht über unsere diesjährige Nacktwanderung, die wir am Freitag, dem 31. Juli 2009 gemacht haben. Es war zum Glück sonniges, warmes Wetter - also ideale Bedingungen.
Nach einem guten Frühstück fuhren wir morgens gegen 9.15 Uhr von Bochum aus los, zu dem Gebiet, in dem wir unsere diesjährige Nacktwanderung machen wollten. Ein größeres, vorwiegend bewaldetes Gebiet unterhalb von Hagen, fast schon im Sauerland.
Wir fuhren mit zwei Autos los, denn wir waren insgesamt 6 Personen:
Claudia, Verena, Sonja, Rüdiger, Chris und ich (Bettina).
Gegen 10.00 Uhr kamen wir an unserem Zielort an und parkten auf einem kleinen Parkplatz vor dem Wald. Da stiegen wir dann aus und nun konnte es losgehen.
Wir zogen uns zuerst ganz nackt aus und verstauten unsere Kleider im Auto. Auch auf Schuhe verzichteten wir dieses Mal, weil es unsere Idee war, wirklich nichts mehr am Körper zu haben bei dieser Wanderung. Außerdem waren die Wege recht glatt und ungefährlich, so dass für die Füße keine Gefahr bestand. Auch solche Dinge wie Uhren, Schmuck oder ähnliches trugen wir nicht und nahmen alles ab, so dass wir am Ende wirklich alle splitternackt waren und nichts mehr am Körper hatten. Das war ja gerade der Sinn: Ganz nackt durch die Natur zu gehen, ohne irgendetwas. Nichts dabei zu haben, um sich nötigenfalls bedecken zu können. Jeder Situation, auch unvorhersehbaren, splitternackt gegenüberzustehen ...
... und sie dann meistern zu müssen. Gerade das macht den besonderen Reiz aus.
Einzig und allein Claudia hatte ihre Brille noch auf, die wegen ihrer Sehschwäche eben unverzichtbar für sie ist.
So splitternackt wie wir waren, gingen wir los. Wir nahmen nur einen Rucksack mit, in dem sich Speisen und Getränke sowie eine kleine Notfallapotheke befanden. Dieser wurde immer abwechselnd getragen.
So also begann unsere Wanderung. Zunächst ging es durch ein größeres Waldgebiet. Es kam uns niemand entgegen.
Schon zu Beginn stellte sich aber etwas an, was wir schon vorhergesehen hatten: Bei unseren beiden Männern stellten sich ob der weiblichen Nacktheit ziemlich schnell männliche Regungen ein. Hier musste nun erst einmal Abhilfe geschaffen werden, denn für die Männer wäre es nicht so einfach gewesen, die ganze Wanderung mit stocksteifen Schwänzen und dicken Eiern durchzuhalten. Sie mussten davon erst einmal “erlöst” werden.
Sonja zog Rüdiger an seinem steifen Penis gleich ins Gebüsch und begann, ihn zu blasen. Chris wünschte sich diese Behandlung von Claudia, die daraufhin auch mit ihm hinter den Busch ging…..
Die Behandlung zeigte ziemlich schnell Wirkung: Es dauerte nicht lange, da kam es Rüdiger, und sein Samen ergoss sich direkt in Sonjas Mund, die alles schluckte. Ebenso erging es Chris bei Claudia. Sie entließ seinen Penis nicht eher aus ihrem Mund, bis sie alles geschluckt hatte, was aus ihm herausspritzte.
Nun, nachdem unsere beiden Männer erleichtert waren, ...