Meine Ehe die ich fast zerstört hätte
Datum: 21.05.2023,
Kategorien:
Ehebruch
... zu lecken und zwingst mich einen Schwanz in den Mund zu nehmen". Er war ja noch an Händen und Füssen gefesselt und ich brachte ihn runter, ging noch mal an der Bar vorbei, verabschiedete mich von dem Paar und dem Mann der mich zweimal gefickt hatte mit einem Kuss, brachte Jens in die Umkleide, machte seine Fesseln ab, er schaute runter und fragte "und das".
Er meinte das Teil, was um seine Eier verschlossen war, "das bleibt erstmal Jens, das werde ich dir erst abnehmen, wenn wir zusammen geredet haben, solltest du ausrasten oder mich angreifen wollen kann ich mich verteidigen".
Die Fahrt nach Hause sprachen wir kein Wort, ich schaute ihn von der Seite an und wusste eigentlich auch nicht, wie ich es ihm sagen sollte.
Wieder in unserem Haus angekommen sagte er "und nun mir das Ding ab Sylvia, ich möchte nicht mit dir reden, ich weiß nicht, ob ich es überhaupt noch einmal will. Ich werde hier im Wohnzimmer schlafen".
"Nein Jens, du wirst mir zuhören. Das was heute passiert ist, hatte ich nicht von Anfang an geplant, beim Durchgehen habe ich es in einem Zimmer gesehen und es hat mich so angemacht, dass ich es einmal haben wollte. Das du darunter leiden musstest ist nun einfach mal so, ich kann es jetzt nicht ungeschehen machen, aber es tut mir auch leid".
Er schaute mich an und sagte, "hätten wir darüber nicht auch reden können, Sylvia die Demütigung sitzt tief und so einfach kannst du sie nicht ungeschehen machen, das ist eine Sache, die bei mir tief sitzt und ...
... wenn ich ehrlich bin, sehe ich unsere Ehe auch als gescheitert an".
Ich schaute ihn an und war wütend, wegen diesem einen Fehltritt, der noch nicht mal in seiner Abwesenheit geschah, wollte er unsere Ehe aufgeben. Ich war sauer auf ihn. Zog meine Jacke aus und dabei fiel mir die Fernbedienung in die Hand, ich nahm sie und drückte drauf, ziemlich lange, bis er nur noch ein winselndes Bündel Mensch auf dem Boden war. Ließ ihn liegen und ging in unser Schlafzimmer, holte ein paar Hand und Fußfesseln, legte sie ihm an, er lag immer noch mit einem schmerzverzerrten Gesicht auf dem Boden, nahm ein Schloss und schloss die kurzen Ketten der zusammen, ein wegkommen war jetzt unmöglich.
"So mein lieber, jetzt kannst du hier im Wohnzimmer schlafen, ich wünsche dir eine gute Nacht und Morgen, wenn du wieder klar bist, reden wir weiter". Ich ging in unser Schlafzimmer und war Sauer, ich liebte ihn ja und mich deswegen Verlassen, das ging gar nicht. Da hatte ich auch noch ein Wörtchen mitzureden.
Beim zumachen des Schrankes fiel mir noch ein KG in die Hand, wir hatten ihn irgendwann mal gekauft, einmal benutzt, aber so ganz war es nicht unser Ding, das Teil hatte eine ziemlich kurze Penisröhre und eine Umhüllung für seinen Sack. Gut mit dem Teil was es etwas eng, aber mir war es egal, ich musste es ja nicht tragen, ging nochmal runter, zog ihm seine Hose etwas herunter und legte es ihm an. Er stöhnte immer noch und war vollkommen fertig. "So mein Freund, von wegen abhauen, ab jetzt ...