Karins lesbische Kaviar Mädels - 10 - Sexgeschichten

Karins lesbische Kaviar Mädels - 10

... hochgeladen, das hat mich wahnsinnig geil gemacht. Ich kam aus dem masturbieren gar nicht mehr raus so oft habe ich mir das angesehen. Wäre das möglich das ihr mit mir auch so ein Video macht, wenn es geht heute noch bevor ich noch vor Lust explodiere. Ja sicher können wir das machen sagte ich. Die Toilette am See würde sich da anbieten, heute ist ja eh ein Scheißwetter also werden da nicht wirklich Leute sein. Super ich bin in zwanzig Minuten bei Euch und hat aufgelegt. Etwas verdutzt haben wir uns angesehen, na die hat es ja notwendig sagte Sanya lachend. Bei so einem Notfall verschieben wir unsere Schulung natürlich auf den Abend.

So ganz wussten wir alle drei nicht was genau sie da eigentlich will. Immer noch nackt saßen wir da und rätselten darüber, kurz danach hat es an der Türe geläutet. Mit der Handy-App sahen wir Eva draußen stehen und öffneten ihr die Türe. Sie ist reingekommen und hat unser neues Büro bewundert. Hallo ihr sagte sie völlig ignorierend das wir noch nackt waren, das ist ja super geworden hier. Wir umarmten und küssten sie, setzt dich sagte ich erzähle uns deinen Plan. Nun, ich habe zwar schon ein paarmal für euch gekackt, aber so richtig mit Scheiße vollgeschmiert war ich noch nie. Ich möchte das vor dem Livestream am Freitag einmal versuchen damit ich da auch voll mitmachen kann. Allerdings möchte ich in der Öffentlichkeit vollgeschissen werden, lässt sich das machen.

Na selbstverständlich lässt sich das machen sagte ich freudig. Wir ziehen uns ...

... schnell an und bereiten noch etwas vor. Mit Sportkleidung adjustiert waren wir wieder da. Sanya hatte die Handkamera und ihre Private GoPro-Kamera mit. Ich habe zwei Schilder mit „Außer Betrieb" ausgedruckt und einen Vierkantschlüssel genommen damit uns dort niemand stört. Priya hat einen groben Besen und einen Eimer, sowie einige Putzlappen ins Auto geräumt, man weiß ja nicht welche Sauerei wir dort machen und das wollten wir niemanden antun das dann zu reinigen. Ich habe noch die Sitze mit Folie abgedeckt und dann sind wir mit nassen Muschis zum See gefahren. Es war sehr windig und hat in Strömen geregnet, gut so dachte ich mir da werden kaum Spaziergänger unterwegs sein.

Der Parkplatz war nur 100 Meter von der Toilette entfernt und wie erwartet war es menschenleer hier. Kommt inspizieren wir die Toilette einmal sagte Sanya und nahm sich die zwei Kameras. Zu viert sind wir durch den Regen zur Toilette gegangen. Ich habe auf beiden Türen die „Außer Betrieb" Zetteln geklebt. Eva hat geöffnet und uns kam ein sehr strenger Geruch entgegen, so wie wir ihn liebten. Da die Badesaison schon vorbei war hat sich anscheinend auch niemand mehr um die Reinigung hier bemüht. Der hintere Teil und die Muschel waren wirklich ekelhaft vollgeschissen. Die üblichen Tampons und benutzten Taschentücher sowie eine verkackte Strumpfhose lagen auch wild herum. Nicht so schlimm wie ich erwartet habe, aber Eva war voll begeistert vom Anblick und dem bestialischen Gestank. Ja, das ist ja noch viel ...