Gejagt - Teil 1
Datum: 21.05.2023,
Kategorien:
Romantisch
... ihr T-Shirt über den Kopf. Darunter kommt ihr nackter Oberkörper zum Vorschein. Ich bin völlig perplex, wie freizügig sie sich gibt. Verschämt nehme ich ihre Bürste in Augenschein. Sie sind, wie schon vermutet, nicht sonderlich groß. Dafür aber ist ihre Form perfekt. Sie laufen leicht spitz zu und die sich frech aufgerichteten Nippel, weisen im perfekten Winkel leicht nach oben.
"I.., ich habe keine Badehose dabei", werfe ich ein.
"Ich habe doch auch keinen Bikini", kontert sie. "Du wirst doch nicht prüde sein."
Sie hat inzwischen auch die Hose ausgezogen. Ohne die geringsten Bedenken folgt ihr Tanga. Ihr Hintern ist unglaublich stramm. Er ist muskulös und hat die perfekte Form. Am liebsten würde ich meine Hände drauflegen und ihn kneten. Ihre Scham ist bis auf ein kleines Dreieck, das frech auf ihre Spalte deutet, perfekt rasiert. Komplett nackt, wie Gott sie schuf, wirft sie mir noch ein neckisches Lachen zu, springt dann über Bord und taucht ins Wasser ein. Weg ist sie!
Wow! Was für ein Körper! Ihn komplett nackt bewundern zu können, hätte ich nie zu hoffen gewagt. Was ich sehen durfte, ist noch viel schöner, als ich es mir jemals hätte ausmalen können. Ich bin für einige Sekunden, wie geblendet.
"Kommst du?", ruft sie mir vom Wasser her zu.
Damit reißt sie mich aus meiner Schockstarre. Wie von der Tarantel gestochen, ziehe ich mich in Windeseile aus und springe hinter ihr her ins Wasser. Noch bevor ich richtig auftauche und mich orientieren kann, ...
... drückt sie mich mit dem Kopf schon wieder unter Wasser. Sie lässt aber sofort wieder los. Als ich prustend und hustend auftauche, höre ich sie vergnügt lachen. Instinktiv drehe ich mich zu ihr um und bekomme auch schon Wasser ins Gesicht gespritzt. Diesmal wehre ich mich und spritze zurück. Es entwickelt sich ein Toben, wie ich es nur aus Kindertagen kenne. Es macht verdammt viel Spaß.
Als ich sie einmal zu packen bekomme und sie im Spiel unter Wasser drücke, greife ich ihr im Handgemenge versehentlich an die Brust. Sofort ziehe ich die Hand erschrocken zurück. Es ist mir fürchterlich peinlich, denn es war ganz bestimmt keine Absicht. Ich hoffe, sie bekommt es nicht in den falschen Hals. Ich muss aber zugeben, sie fühlt sich wirklich gut an. Ihre Brust ist stramm und weich zugleich. Es war keine Absicht, aber schön. Zum Glück scheint es für Fee kein Problem zu sein. Eine andere Frau hätte mir vermutlich eine Ansage gemacht. Sie dagegen nützt den Moment meiner Überraschung aus und drückt mich wieder einmal unter Wasser. Da ich darauf nicht vorbereitet bin, komme ich keuchend und prustend wieder an die Oberfläche. Sie lacht laut auf.
"Weichei!", neckt sie mich.
Noch während sie das sagt, schwimmt sie davon. Ich nehme die Verfolgung auf, aber Fee ist verdammt schnell. Sie umrundet das Boot und klettert an Bord. Ich habe nicht den Hauch einer Chance, sie einzuholen. Damit bleibt mir nichts anderes übrig, als ihr zu folgen.
"Komm, legen wir uns zum Trocknen in die Sonne" ...