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Schwules Internat 11-19
Datum: 22.05.2023, Kategorien: Schwule
... was geschah, lagen sie auf dem Rücken die Kapuzen über dem Gesicht. Die Jungs öffneten die Kutten und bald lagen die Körper der Überfallenen frei im Sternenlicht. Ihre Schwerter waren gezückt und pendelten im leichten Seewind hin und her. Neben mir hörte ich leises Stöhnen „man ist das Spannen geil. Ich platze gleich“ raunte Jörg. Mir ging es nicht anders. Die Jungs gingen recht geschickt vor, einer hatte den harten Stamm des Mönchs in der Hand und der andere bearbeitete den Sack. Unter der Kapuze kamen keuchende Töne hervor und bald war es mit der Beherrschung vorbei. Mit unendlich vielen Spritzern schossen beide Mönche fast gleichzeitig ab. Der Saft bedeckte jetzt beide von oben bis unten. Die vier Jungs hatten das weiter Vorgehen wohl vorher genau besprochen. Nachdem sich die Mönche etwas erholt hatten, wichste ein Junge den Pimmel wieder steif, während sich der zweite auf die Brust des Mönches setzte und seinen Prügel in den Mund des Mannes steckte. Als der Riemen des Mönches wieder fest war, hockte sich der Knabe, mit dem Rücken zu seinem Freund über die Stange und ließ sich langsam sinken. Stück für Stück verschwand der Schwanz des Mönches im Hintern des Reiters. Der blieb einen Moment ruhig sitzen um sich an den neuen Mitbewohner zu gewöhnen. Neben stöhnte Jörg leise auf „hab gar nicht gewusst, dass die Jungs solche Profis sind, lange halte ich das nicht mehr durch, ohne dass mir die Soße in die Hose spritzt“ „Dann zieh deine Hose doch ...
... aus.“ Das tat Jörg und ich auch. In der Zwischenzeit hatten die Jungs angefangen sich zu bewegen, der eine fickte den Mund und der andere den Schwanz des Mönchs. Sie hatten einen guten Rhythmus. Nach einiger Zeit sah ich, dass der Junge in den Mund des Mönchs absahnte. Ein gurgelndes Geräusch drang aus dessen Mund und gleichzeitig bockte er mit dem Becken und wurde somit das zweite Mal seinen Saft los. Auch der Reiter verteilte seinen Bubensaft weiträumig in den Sand. Die Jungs stiegen ab und streichelten den schwitzenden Körper des Mannes vor ihnen. „Ich muss hier weg“ brummelte Jörg. Wir schlichen uns leise davon und standen außer Hör- und Sichtweite auf. Mit wippenden Schwänzen gingen wir bis fast zum Lager. „Ich muss meinen Saft loswerden, sonst drehe ich noch durch“ meinte Jörg. „Will’ste mich ficken?“ wollte ich wissen. „Gerne.“ Als ich mich auf den Rücken legte und die Beine anzog kam Jörg über mich und versenkte mit einem tiefen Stöhnen seinen Vorsaftverschmierten Hammer in meinem Hintern. Es brauchte nur ein paar Stöße und Jörg schoss mir seine komplette Ladung in den Darm. Auch ich war von dem Gesehen wo aufgegeilt, dass ich auch losspritzte. Ich streckte meine Beine und Jörg fiel ausgepumpt auf mich. Nach einer Weile meinte Jörg „war ich spitz, sowas sieht man nicht jeden Tag.“ Ich stimmte ihm zu. Nach einigen Minuten standen wir auf und reinigten uns im Meer. Auf dem Rückweg zur Wohnung sagte Jörg „wie lange wollen die Jungs das ...