Ferkel und die alten Frauen - Sexgeschichten

Ferkel und die alten Frauen

... atmete durch und fragte "Verhütung?" "Ich nehme nicht die Pille und Hans fickt mich sonst nur in den Arsch oder halt mit Gummi, aber ich glaube diese Woche ist harmlos. Los ich will deinen Schwanz sauberlecken und dann noch mal ficken, leg dich auf den Rücken." Das lies ich mir nicht zweimal sagen und schon wartete ich auf ihre Zunge und ihren Mund, und ehrlich, das was jetzt kam, war das beste Geblase meines Lebens. Zu Beginn hat sie erstmal die Spermareste und den Muschisaft entfernt und dann gesaugt, geleckt, die Pimmelspitze mit der Zunge verwöhnt, den Wurm bis zum Anschlag in den Mund genommen, am Schaft mit den Zähnen rumgeknabbert. Nach nicht einmal fünf Minuten stöhnte ich auf und ergoss die ganze Soße in ihren Rachen, ich war am Ziel meiner Träume angekommen. "Lecker, Jungmannsperma aus Jungmannschwanz, den will ich gleich in meinem Arsch haben. Aber erst was zu trinken, Michael, geh mal in die Küche und hol eine Flasche Wasser und zwei Gläser." Mit ihrer etwas dominanten Art scheuchte sie mich los, aber ich wollte ja heute alles erleben was es zu erleben gab. Also tat ich wie befohlen. "Und Kleiner, wirst du es noch mal schaffen?" "Klar, gern doch, wenn ich noch mal darf, dürfte ich was vorschlagen? Ich möchte gern mal die 69 probieren." "Los leg dich hin und freu dich auf meine Muschi." Ich lag da nun und etwas feuchtes, haariges bewegte sich auf meinen Mund zu und ich freute mich drauf. Die Muschi stank wie, ich kann es nur schwer beschreiben, ungewaschen, ...

... Sperma, Urin, aber sie schmeckte köstlich. Gleichzeitig bemerkte ich Barbaras Mund an meinem Schwanz. Geil, noch heute liebe ich diese Stellung und genieße es zu lecken und geblasen zu bekommen. "Los, steck mir deinen Mittelfinger erst in die Möse und dann in den Arsch, fang an meinen Arsch zu weiten." Diese Frau hatte eine Art die keinen Widerspruch duldete und ich wollte ihr diesen Gefallen ja auch gerne tun. Wow, was für ein Unterschied. Ich hatte bis dato noch nichts von Fisten gehört, aber die Möse eine Turnhalle und der Arsch eng wie ein Schraubstock. Ich fing an meinen Finger hin und her zu bewegen und erhielt darauf hin ein Stöhnen "los mehr noch einen Finger" Gern geschehen, mein Schwarz wurde hart wie Stahl und ich so langsam immer geiler. "Los verteil den Mösensaft in meinem Darm, du musst da gleich rein". Ich hatte schon den Zeigefinger mit dazugenommen und fragte mich wie es sich anfühlen würde, als Barbara Anweisung gab. "Jetzt fick mich endlich in den Arsch, los mach schon." Sie kletterte von mir runter und kniete sich auf das Bett, ich stand auf stellte mich hinter ihren Breitarsch. "Einmal in die Möse zum befeuchten und das ab in den Po." Ich tat wie angesagt und versuchten meinen Schwanz durch den Ringmuskel zu pressen. Was für ein Unterschied zu ihrer Möse, wow eng, enger am engsten. Als ich bis zum Anschlag drin war, bewegt ich mein Becken vor und zurück, sie grunzte und schnurrte. "Mmh, mehr, gut schneller, los fick mich schneller." Ich nahm Geschwindigkeit auf ...