Schuldendienst Teil 07 und 08
Datum: 22.05.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... die Stoppelchen zu entfernen. Es fühlte sich sehr schön an. "Ich will dich zu gar nichts überreden; aber wenn du wirklich darüber nachdenkst, dir die Haare dauerhaft entfernen zu lassen, machs ruhig, und wenn du möchtest, lasse ich es bei mir auch machen. Vielleicht gibt dir das Mut zu der Entscheidung." So langsam realisierte ich, dass ich ihm ja fast alles erzählt hatte, so groß war mein Frust gewesen. Nach circa 20 Minuten hatte er alle Haare entfernt, dabei aber auch geschafft, dass ich schon wieder soweit war, einen Schwanz in mir aufzunehmen. Also griff ich zu seinem und begann ihn langsam zu stimulieren.
"Na, sag bloß, du möchtest noch einmal mit mir?"
"Ja, ich will es und wenn es dir Recht ist nicht nur einmal, wir können uns gerne häufiger treffen. Es macht Spaß mit dir!"
Er spülte den Rest des Sprays ab, kniete sich dann auf den Boden und bat mich, mich so zu drehen, dass er doch gut mit dem Mund an meine Fotze käme und dann leckte er sie. Immer mehr Fotzensaft sonderte ich ab. Und dann richtete er sich auf, trat zwischen die Beine. Sein Schwanz war jetzt wieder völlig steif und genau vor meinem Spalt. "Meinst du, wir können es mal so versuchen, du auf dem Wannenrand?"
"Nicht nur versuchen, machen!" Ich drückte mich ihm entgegen und sein Schwanz drang langsam in mich ein. Meine Fotze öffnete sich für ihn. Es war - trotzdem wir ja schon Sex miteinander gehabt hatten - wieder ein neues Gefühl. Ich schloss die Augen und spürte, wie er immer tiefer in mich ...
... eindrang, wie meine Fotze immer mehr für ihn da war, wie sie geweitet wurde, ihn völlig zu umfassen. Ich ließ mich nach hinten sinken, klammerte mich an dem Wannenrand und einer Halterung fest und genoss seine langsamen, gleichmäßigen Stöße. Es war einfach nur herrlich. Immer mehr fühlte ich von ihm, sein Schwanz war jetzt bis zum Anschlag in mir versenkt. Langsam steigerte sich bei mir das Gefühl, nur noch aus Fotze zu bestehen, ich stöhnte sehr laut. Zum Glück bewohnte er das Haus alleine, sonst hätte ich bestimmt alle Nachbarn zusammen gestöhnt. Und dann hatte er mich soweit, ich hatte den Punkt überschritten. Völlig hemmungslos gab ich mich meinem Orgasmus hin. Meine Fotze vibrierte, zog sich zusammen, klemmte seinen Schwanz noch fester ein, mein Unterkörper schüttelte sich und dann endlich schoss er sein Sperma tief in mich. Woher hatte er nur soviel? Er presste sich ganz fest an mich. Sein Schwanz war völlig in mir verschwunden. Ich fühlte, dass er immer noch mehr seines Saftes in mich gab. So hätte es weitergehen können - immer. Langsam zog er seinen erschlaffenden Schwanz aus meinem Loch, zog mich dann hoch und küsste mich. "Das war superschön! Du müsstest einfach immer bei mir hier wohnen. Ich mache dir einen Vorschlag, weil, du solltest, bevor ich dich zum Club fahre dich noch mal gründlich waschen - nicht, dass du wegen mir noch Stress bekommst - aber zum Vorschlag. Ich geben dir einen Schlüssel vom Haus, du kannst jederzeit hierher kommen, auch hier wohnen, wenn du ...