1. Das SubUnternehmen


    Datum: 23.05.2023, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... noch mehr verwundert darüber, das Stefan mir diesen Vertrag wirklich gegeben hat. Ich kann kaum ein klaren Gedanken fassen. Gedankenverstreut starte ich das Auto und fahre nach Hause. Versuche ein klaren Kopf zu bekommen .Immer und immer wieder lese ich den Vertrag . Ich weiß nicht so Recht ob dieser mich Kränkt, in meinem eigenen Stolz oder ob ich doch etwas stolz bin darüber . Es ist eine besondere Art von Aufmerksamkeit. Ich ich fühl mich so sehr zu dir hingezogen .
    
    Aber so einfach würde ich dir nicht geben, was du willst. Lange ist es bei mir her das ich gedient habe und das ich einen Herrn in mein Leben gelassen habe. Ich halte die Treue zu meinem Mann nun seit mehr als 7 Jahren und bin verwundert das du gemerkt hast, Wer ich wirklich bin. Oder waren meine Handlungen zu offensichtlich. In mir machte sich eine Nervosität breit. Nur ein echter Dom hätte dies, von gewöhnlichen Bemühungen unterscheiden können. Langsam wird mir einiges Klar. Du musst sehr erfahren sein und ich bin so lange aus allem raus. Wäre ich gut genug? Kann ich dir geben was du brauchst und verlangst. Alleine die Tatsache, das es mich so sehr beschäftigt. Bestätigt mir das ich dir schon mehr gehören will, als ich es zur Zeit tue.
    
    Am nächsten Tag in der Firma warte ich auf sehnsüchtig auf meinen Feierabend und klopfe an der Tür von dir.
    
    Ich öffne die Tür und trete in dein Büro . Guck dich ernst an und versuch keck aufzutreten. Verschenke meine Hände hinterm Rücken und verstecke den Vertrag ...
    ... hinter mir. Bleibe an der Tür gelehnt stehen.
    
    Wir sind beide verheiratet und ich kann gut verstehen wieso dieser Vertrag von Nöten ist Es müssen klare Regeln aufgestellt werden. Klar definiert wer das Sagen und die Entscheidungen trifft. Und doch das man auf Augenhöhe dies einwilligt. Als du mich fragend anguckst, bemerke ich deinen prüfenden Blick. Unterbewusst habe ich die erste Klausel im Vertrag erfüllt. Genau so wie verlangt. Stehe ich im Rock und Bluse da. Dir deinen Besitzt präsentierend. Dein Blick und breites Grinsen würdigt dies.
    
    Mein Verlangen nach diesen Bestätigungen wird größer und der Wille nach dir noch mehr. Verlegen Blicke ich zu Boden. Nehme all mein Mut zusammen und lege wortlos den Vertrag auf deinen Tisch. Und gehe ohne auch nur zurück zu gucken.
    
    Zuhause angekommen und prüfend ob ich alleine bin, ziehe mein Shirt über den Kopf aus und fahre mit dem Zeigefinger über meine Lippen, so sehr Sehne ich mich nach dir. Wünsche mir das deine Lippen endlich die meine berühren..
    
    Ich stelle mir vor wie du mich küsst, lasse meine flache Hand über meinen Hals gleiten und knete sanft meine linke Brust, ich erhöhe den Druck und meine Brustwarze wird langsam fester und zieht sich zusammen.
    
    Ich kneife einmal fest zu und kneife nocheinmal fest zu und zwicke nun ein paar mal in ihn.
    
    Es ist ein kurzer Schmerz aber es ist auszuhalten . Ich stehe auf diese Kombination. Schmerzen und danach Lust. Ich schließe die Augen und fange wieder an meine Brust zu ...
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