Vanessas Albtraum Teil 4
Datum: 23.05.2023,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Reif
Als ich am Abend meine Wohnung betrat, fand ich Vanessa in einem desolaten Zustand vor. Nichts war von einer erotischen Vorfreude oder zumindest einer Vorfreude auf einen schönen Abend zu spüren. Statt dessen lagen die Augen tief, waren rot gerändert und Vanessa saß wie ein Häufchen Elend in der Sofaecke und hatte offensichtlich nur einen ihr viel zu großen Bademantel von mir an.
Ich fragte sie, was denn passiert war und hatte zugleich Sorge, dass unsere sexuellen Spielereien etwas mit den im Bauch von Vanessa befindlichen Kleinen gemacht hätte.
„Mein Mann hat meine Konten und Karten gesperrt und auch meinen Managervertrag gekündigt wegen grobem vertragswidrigem Verhaltens. Ich bin völlig mittellos. Was soll ich denn jetzt machen?“ schluchzte sie.
Ich setzte mich neben Vanessa und nahm sie erst einmal in den Arm. Wie ein kleines Vögelchen schmiegte sie sich an mich. Welche Versuchung: Der Bademantel warf eine große Welle direkt über der Brust on Vanessa und ich konnte die leibhaftige Versuchung, ihre nun von der Schwangerschaft vergrößerten Brüste sehen.
„Das kann er gar nicht! Ich werde morgen mit unserem Firmenanwalt reden und juristische Schritte unternehmen. Du kannst so lange bei mir leben, wie du möchtest oder musst und für die Kleinen würde ich auch mein Büro räumen. Die Wohnung ist sowieso zu groß für eine Person.“ beruhigte ich die verstörte Frau und fügte, nicht ganz ernst gemeint an „Der Genuss deiner körperlichen Vorzüge ist mir Lohn ...
... genug.“
Sofort huschte ein Lächeln über Vanessas Gesicht. „Du hast wohl immer nur das Eine im Kopf. Ich weiß ja nicht, ob ich meine Kinder in Gegenwart eines alten Lüstlings groß ziehen sollte. Aber danke... Mir geht es schon besser.“
Mein Blick viel auf die Ablage unter dem Wohnzimmertisch. Dort lag der Playboy. Das Magazin hatte ich nicht weggeräumt, als ich in Erwartung von Vanessas Ankunft die Wohnung in Schuss gebracht hatte. Mir kam in den Kopf, dass wir an dem Abend unseres Kennenlernens über Paparazzi, Yellow Press und so weiter gesprochen hatten und Helene berichtete, dass sie für ein Fotoshooting angefragt worden wäre. Vanessa hatte ihrerseits gesagt, dass die bei ihr auch angefragt hätten. Sie hätte „nein“ gesagt. Helene hatte wohl die gleiche Antwort gegeben.
Thomas, also Alexandras Mann hatte damals zu verstehen gegeben, dass er nichts dagegen hätte, wenn seine Frau in einem Männermagazin zu sehen wäre, wenn es nur genügend Schotter dafür gäbe. Helene hatte daraufhin erzählt, dass ihr 25.000 Euro angeboten worden wären. Vanessa hatte das bestätigt. Ich bereitete Vanessa auf meine Idee vor: „Weißt Du, dass Du wunderschön bist? Dein Schwangerschaftsbäuchlein ist der Hammer und Deine Brüste sind so schön… Ich könnte Dich dauernd ansehen.“ mit diesen Worten gab ich dann doch meinem Wunsch nach, die so frei liegenden Brüste zu streicheln. Dann schob ich nach: „Was hältst Du davon, wenn du dem Playboy-Magazin zusagst. Das Geld, es waren doch 25.000 Euro, könntest Du gut ...