Kinobesuch der anderen Art - Teil 01
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... über dich und stemmt sich mit den Knien links und rechts von dir gegen die Lehne, sodass sein Schwanz auf deiner Mundhöhe ist. Dein Blick gibt ihm keinen Grund zu zögern und er schiebt dir seine ganze Länge in den Mund. Ein gedämpftes, aber tiefes, lustvolles Stöhnen ist zu vernehmen. Er verharrte einen Augenblick tief in deinem Mund.
Die Männer drumherum erstarren zwischen dem Drang nach mehr und der Frage, ob Bens Vorpreschen nicht zu viel des Guten ist.
Kaum hat Ben seinen Schwanz aus deinem Mund genommen, blicken deine weit geöffnete Augen Ben gierig an und du presst gerade so ein „Mehr" hervor, bevor du mit den Kopf nach vorne gehst und den Schwanz wieder mit deinen Lippen umschließt. Du bläst den Schwanz vor deinem Gesicht mit vollem Elan, während du dich weiter selber zwischen den Beinen verwöhnst.
„Bislang bist du eine gute Schlampe und es ist eine Freude dir zuzuschauen. Aber jetzt hör auf, ihm die Arbeit abzunehmen und lass dich benutzen!"
Du entlässt Bens Schwanz aus deinem Mund und lehnst den Kopf zurück. Du schaust Ben wieder tief in die Augen. Dann öffnest du wortlos deinen Mund. Es dauert einen unglaublich langen Moment, dann hat er verstanden.
„Du geiles Ding." Er greift mit seinen Händen deinen Kopf. Dann schiebt er, wie schon zuvor, seinen Schwanz langsam in deinen Mund. Langsam, aber bis zur Basis. Das letzte Stück genießt er sichtlich.
Wieder verharrt er einen Augenblick, um danach etwas herauszuziehen und erneut tief vorzudringen. Er ...
... geht dazu über, deinen Mund zu ficken. Immer schneller.
Die Männer an den Seiten vernehmen das Schmatzen des Mundficks und der Finger in deiner Muschi. Bald schon reicht dem Ersten der Anblick nicht mehr. Warum auch, diese Schlampe will mehr. Du spürst Berührungen an deinen Brüsten und an den Schenkeln. Erst sanfte, dann feste Griffe.
Ben fickt sich derweil immer mehr in einen Rausch an deinem Mund.
Wann immer er sich kurz zurückzieht holst du einen Atemzug und bietest unbeirrt sofort wieder den Mund an. In Anbetracht der beiden anderen Männer davor ist es ein Wunder, dass er noch nicht gekommen ist. Die zunehmend fordernden Hände an deinem Körper heizen dich weiter an.
Die Berührungen kommen jetzt deinen eigenen Händen in die Quere.
„Lass sie machen, Zweck erfüllt."
Du nimmst deine Hände weg, aber sie werden schnell ersetzt. Fremde Finger dringen in dich vor.
Ben stößt seinen Schwanz immer weiter in deinen Mund. Sein Stöhnen, fast schon ein Grunzen, zeigt an, dass er bald kommen wird.
Schließlich packt er mit einer Hand deinen Kopf am Zopf und zieht ihn ein Stück zurück.
Ihm entfährt ein „Schluck meinen Saft!", bevor er unter lautem Stöhnen abspritzt. Du behältst deinen Mund weit geöffnet während Bens Schwanz vor deinem Gesicht das eine ums andere mal zuckend sein Sperma entlädt.
Dein geöffneter Mund war ein geiles Ziel, aber nicht alles ist dort angelangt.
Ohne Anweisungen abzuwarten, schluckst du, was du aufgefangen hast und sagst dann noch ...