-
Das zweite Leben der Inge 07
Datum: 24.05.2023, Kategorien: BDSM
... eigenen Blutes in den Ohren. Die Gnädige fasste die Handgelenke der Zofe zusammen und zog sie nach oben. „Wie viel bekommt sie?", erkundigte sich der Gnädige. „Einhundert. Fünf hat sie schon." Der gnädige Herr nahm die Schläge auf. Die Zofe zählte nicht mehr. Dafür zählte die Gnädige laut mit. „Sechs." Pause. „Sieben." Pause. „Acht. Schlag fester, sonst übernehme ich wieder." „Neun." „Fester! Die spürt ja gar nichts." Der Alte holte richtig aus. „Zehn." Der linke Fuß der Zofe löste sich vom Boden und kam einige Zentimeter hoch. Dann besann sich der Fuß wieder und kehrte in die Ausgangsstellung zurück. Beim dreißigsten Schlag etwa wurde die Zofe unruhig. Die Arme zuckten und die Handgelenke versuchten sich aus der Umklammerung zu lösen. Die Gnädige umfasste mit dem einen Arm die Ellenbogen der Schlampe, um sie in einem sicheren Griff zu halten. Der Kopf zuckte und versuchte sich zu befreien. Zwischen den Beinen der Gnädigen stieg ein unartikuliertes Heulen empor, das teilweise von der Polsterung des Sessels geschluckt wurde. „Achtundvierzig. Nach dem fünfzigsten Schlag machen wir eine Pause." „Wie du meinst, meine Liebe." „Neunundvierzig." Pause. „Fünfzig." Die gnädige Frau entließ die Schlampe aus ihrem Griff. Sie schüttelte ihre Arme aus, während die Arme der Schlampe nur langsam aus ihrer Schmetterlingshaltung in die Waagerechte sanken. Die Gnädige streifte die Pantoffeln ab und zog sich die Hose aus. Dann ...
... streifte sie den Slip ab. Sie wollte die Zuckungen und das Zappeln der Schlampe auf der nackten Haut ihres Geschlechts spüren. Den Schleim aus ihrer Spalte verschmierte sie sich über den Lippen. Die Schlampe, die in der Oberschenkelklemme nichts gehört hatte, blickte auf und wartete darauf, ein Zeichen zu erhalten, dass sie hinknien und sich für die Prügel bedanken durfte. Das schmerzverzerrte Gesicht schaute schüchtern erst zur Gnädigen, dann suchte es den Gatten. „Du bist noch nicht fertig", beschied die Gnädige. „Leg dich weiter rüber." Nachdem die Herrschaften mit ihren Lockerungsübungen fertig waren, gingen sie wieder in Position. Die gnädige Frau drückte ihren Busch in das störrige Haar der Zofe und umfasste die Arme mit einem eisernen Griff. Dann gab sie ihrem Mann ein Zeichen. Der setzte die Züchtigung fort. Systematisch bearbeitete er die Backen, um den Hinterschinken weich zu schlagen. Mehrfach versuchte sich die Zofe zu entwinden, aber ohne Erfolg. Die Gnädige griff nur noch schmerzhafter die verrenkten Arme. Sie drückte das Delta ihrer fetten Spalte an den Bizeps der Zofe, um die Zuckungen der Gegenwehr wie elektrische Stöße in den eigenen Unterleib zu übertragen. Nach dem hundertsten Schlag stieg die Gnädige von der Zofe herunter und ließ von ihr ab. Der gnädige Herr trat einen Schritt zurück und beobachtete das Schauspiel. Langsam senkten sich die Arme der Zofe auf die Armlehnen des Sessels. Minutenlang rührte sich die Zofe nicht. Der Raum war erfüllt von ...