Gartenabenteuer
Datum: 25.05.2023,
Kategorien:
Reif
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Hardcore,
... stand.
Es war Andrej, der Sohn eines unserer Spätaussiedler im Verein. Er war meines Wissen gerade zwanzig geworden, hatte kurze dunkle Haare und am Kinn zeigte sich ein kleiner Bartansatz. Auch ansonsten war er leicht, dem Alter angemessen, behaart. Er war mittelgroß, etwa 1,75 m, sehr schlank und angenehm, nicht übertrieben, muskulös.
Er stand etwa zwei Meter von mir entfernt. Ich konnte deutlich erkennen, wie er vor Erregung schwitzte, seine Harre waren nass und Schweißtropfen liefen seine Körper herunter. Gerade zog er sich seine Hose aus, ohne seinen Blick, mit dem er mir unablässig zwischen die Beine starrte, abzuwenden.
Ich erschrak nahezu, aber letztendlich doch angenehm, als sein Schwanz ans Licht kam. Er hatte einen für meine Begriffe riesigen Schwengel, mit dem der meines Mannes kaum konkurrieren konnte, nur der Hodensack schien kleiner und fester.
Noch deutlicher wurde dies, als er ihn in die Hand nahm und begann, ihn sacht zu wichsen, er wuchs dabei zu einer kaum vorher zu erahnenden Größe heran. Jedenfalls hatte ich so ein Prachtexemplar bisher in natura noch nicht gesehen. Er spukte sich auf die die Eichel und ließ seinen Prügel durch die Finger gleiten.
Dabei inspizierte er mit seinen durchdringenden aber auch irgendwie melancholisch wirkenden Blicken meinen ganzen, nackt vor ihm ausgebreiteten, Körper.
Ich begann plötzlich mir nichts sehnlicher zu wünschen, als von ihm angefasst zu werden und stellte mir vor, wie dieser herrliche Schwanz ...
... seinen Inhalt auf meine Brüste schießt, der anliegende Druck war jedenfalls deutlich zu erahnen. Auch die Länge seines Gliedes, der nicht unerhebliche Durchmesser und seine Jugend zogen mich in irgendwie in ihren Bann und ich begann davon zu träumen wie er meinen Körper an den verborgensten Stellen streichelt, meine Schamlippen auseinander drückt, den Kitzler stimuliert, langsam in mich eindringt und mich letztendlich richtig durchfickt. Gewöhnlich ist dies nicht meine übliche Ausdrucksweise aber dieser Moment machte mich so geil, dass ich nur noch so ordinär denken konnte.
Unter der Wirkung des Alkohols steigerte sich die ohnehin schon große Hitze in meinem Körper zusehends und ich begann ebenfalls verstärkt zu schwitzen. Ich bewegte mich, wie im Schlaf, wobei ich meine Beine noch weiter spreizte, um ihm so einen noch besserer Blick auf meine Muschi zu gewähren.
Ich spürte wie sie langsam zu einem eigenen Leben erwachte und meine Schamlippen anschwollen.
Ich befürchtete, dass mein schneller werdender Atem mich jeden Moment verraten musste.
Allerdings war er momentan ziemlich mit sich selbst beschäftigt, so dass er davon scheinbar keine Notiz nahm.
Vielleicht aber wollte er dies ja auch nicht.
Jedenfalls wichste er immer schneller und solange, bis es aus ihm in mehreren heftigen Stößen hervorquoll. Seine Erektion war so heftig, dass ihm der Saft bis zu seiner Schulter spritzte.
‚Was für eine Verschwendung‘, dachte ich etwas wehleidig bei mir, denn für mich ...