Intermezzo mit dem Freund der Schwester
Datum: 26.05.2023,
Kategorien:
Schwule
Anal
Transen
Es war bereits 4 Uhr am Nachmittag und Sarah war noch immer unterwegs. Währenddessen war bereits ihr Freund Jan vorbei gekommen und wollte sich eigentlich hier mit ihr getroffen haben. Stattdessen wurde er offenbar von ihr versetzt und so leistete ich ihm solange Gesellschaft. Wir saßen im Wohnzimmer auf der Couch und sahen zusammen TV und unterhielten uns über Gott und die Welt. Ich verstand mich gut mit dem Freund meiner Schwester. Er war ein paar Jahre älter als ich und daher sah ich auch ein wenig zu ihm auf. Er hatte immer was zu erzählen, trank auch hin und wieder mal ein Bier mit mir. Ich muss gestehen, dass meine Schwester mit ihm einen sehr guten Fang gemacht hat, denn Jan war sportlich, intelligent und sah ganz gut aus. Schon öfters hatte ich ein paar unanständige homoerotische Gedanken, in denen er drin vorkam.
Jan sah genervt auf die Uhr. „Wo bleibt Sarah denn, man.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Du kennst sie doch. Total verplant immer.“ Da klingelte sein Handy. Eine Whatsapp Nachricht und Jan stöhnte genervt. „Das gibt’s doch nicht. Jetzt schreibt sie mir tatsächlich, dass es wohl noch zwei Stunden später wird, weil sie eine alte Freundin in der Stadt getroffen hat. Oh man.“ Ich muss lachen. „Tja, wie gesagt: Total verplant das Mädel.“ – „Kannst du wohl laut sagen. Deine Schwester hat echt nerven, mich heute zu versetzen. Zwei Wochen haben wir uns nicht gesehen. Sie weiß ganz genau, dass ich mega Druck… äh dass ich sie vermisse. Und dann sowas…“ – „Hey Jan, ...
... brauchst dich nicht genieren. Ich bin nicht naiv und weiß was ihr so treibt.“ Er sah mich etwas irritiert an und zuckte dann mit den Schultern. „Klar, sorry. Aber sie ist ja immerhin noch deine Schwester. Da gebietet es einfach der Anstand. Aber sie weiß ganz genau, dass ich heute nicht bis spät abends bleiben kann, weil ich morgen früh wieder weg muss. Und das wäre heute die einzige Möglichkeit nochmal ein wenig… Spaß zu haben.“ Das war die Gelegenheit für mich. Ich nahm allen Mut zusammen und machte einen waghalsigen Vorschlag. „Mach es doch mit mir.“, schlug ich plump vor und sah Jans schockierte Reaktion. „Mit dir?“, fragte er perplex. „Bist du schwul?“. Ich zuckte mit den Schultern. „Eher Bi, denke ich. Findest du das schlimm?“ – „Was? Ne, Nein. Hey kein Ding mit sowas. Jeder wie er mag. Hätte dich nur nicht so eingeschätzt. Das ist alles.“ Er zögerte. „Und das war dein ernst mit mir und dir?“ Ich hatte so weit vorgelegt, jetzt gab es kein Zurück mehr. Meine Hand glitt seinen Oberschenkel hoch und ich beugte mich ein wenig zu ihm rüber. „Hey, ich weiß wie es sich anfühlt, Druck auf den Eiern zu haben. Sarah offenbar nicht, sonst wäre sie wohl hier. Also helfe ich eben aus.“ Jan war richtig verkrampft vor Schreck, als meine Hand in seinen Schoß glitt und in den festen Jeansstoff griff. „Aber… aber… sie ist doch deine Schwester.“, stotterte er verlegen. Doch ich spürte bereits, wie es in seiner Hose eng wurde. Ich grinste. „Immerhin bleibt es in der Familie, oder?“, sagte ...