1. Die Fotosession Teil 3


    Datum: 27.05.2023, Kategorien: Hardcore, Gruppensex

    ... vergessen haben“, erzählte Gerd weiter, der nach dem Telefonat mit der Nachbarin wieder zu uns gekommen war. „Das Grillen ist damals ausgefallen, wir haben uns lieber stundenlang verwöhnt. Birgit freut sich schon auf uns drei. Kommt, wir ziehen unsere Hosen aus und machen ein Selfie von unseren Schwänzen und deiner Möse. Dann ist die Vorfreude für Birgit noch viel größer.“
    
    Wir zogen unsere Hosen aus und nahmen Tina in die Mitte. Gerd nahm sein Handy und wollte ein Foto machen. „Warte mal“, sagte Tina. Sie kniete sich vor uns hin und streichelte und leckte unsere beiden Schwänze. Als sie halbsteif waren stellte sich Tina neben uns und Gerd machte ein Foto, das er dann an Birgit per WhatsApp schickte. Keine Minute später kam die Antwort. „Habt ihr jetzt schon Hunger?“
    
    „Ich gehe erst duschen“, meldete ich mich. „Und dann ziehe ich mich schick an, ich will ja einen guten Eindruck hinterlassen.“ Ich ging mit nacktem Schwanz in mein Zimmer und duschte lang und ausgiebig. Dabei wusch ich meinen Heinz, passte aber auf, das ihm nicht schlecht wurde und er kotzen müsste. Ich schloss die Augen, rieb die Vorhaut hin und her und dachte an Tina. Sie gefiel mir, sie gefiel mir sogar verdammt gut. Ich nahm meinen Rasierer und entfernte die Haare von meinen Eiern. Auch die Haare um meinen Heinz wurden gestutzt.
    
    Ich wollte zurück zur Terrasse. Dabei kam ...
    ... ich an dem Schlafzimmer von Tina und Gerd vorbei. Tina stand nackt vor einem Spiegel und betrachtete sich. Ihre Hände streichelte ihre Brüste. Sie stöhnte leise vor sich hin. Sie bemerkte mich nicht. Gerd war nicht zu sehen. Ich schlich mich vorbei und setzte mich auf die Terrasse.
    
    Eine viertel Stunde später kamen auch Tina und Gerd. Ohne Absprache waren wir alle drei in weiß gekleidet. Tina sah bezaubernd aus. Sie hatte diesmal den BH weggelassen. Eine weiße Bluse versteckte ihre herrlichen Brüste. Wenn sie sich vorbeugte, gab sie den Blick auf ihre Möpse frei. Dazu weiße Hot Pants, die ihren Arsch besonders betonten. Ich wurde schon wieder geil. Gerd trug eine weiße weite Hose ohne Unterwäsche, dazu ein weißes T-Shirt. Beim Laufen schlenderte sein Schwanz hin und her. „Wenn der steht baut er ein Zelt“, sagte ich zu mir.
    
    Meine weiße Stretch-Jeans passte zum Outfit der Beiden. Dazu trug ich eine weiße Weste auf nackter Haut. Der Tanga als Unterhose trug nicht auf. Weiße Leinenschuhe komplettierten mein Aussehen. Tina schluckte kurz als sie mich sah. Du siehst geil aus,“ flüsterte sie mir zu. – „Danke, mein Heinz und ich finden dich auch ganz toll.“
    
    „Wenn wir so über die Straße zur Nachbarin gehen, werden wir verhaftet“, meinte ich. „Wir haben eine Abkürzung“, sagte Gerd. „Unsere Gärten liegen nebeneinander und es gibt einen direkten Zugang.“ 
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