Die Babysitterin 02
Datum: 28.05.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... unbändig. Leonie legte die Finger um den Schaft und drückte beherzt zu.
„Mmmmmh, das fühlt sich gut an. Komm und wichs den Schwanz deines Bruders."
Leonie zögerte kurz. Ein Blick huschte zu Karin herüber, die entspannt im Korbsessel saß, ihr Höschen von der Muschi geschoben hatte und sich dezent fingerte. Leonie bewegte die Hand auf und ab und massierte Bernds Erregung. „Und ...? Gefällt dir das, Mark?"
„Das machst du geil, kleine Schwester. Wichs ruhig schneller."
Leonie kam der Aufforderung nach. Auch wenn sie es nicht sehen konnte, glaubte sie zu wissen, dass ihre Muschi klatschnass war. Sie war tierisch geil und sehnte sich nach sinnlichen Berührungen.
„Hast du eigentlich schon einmal einen Schwanz im Mund gehabt?"
„Nein", antwortete Leonie wahrheitsgemäß.
„Willst du deinem Bruder einen blasen?"
„Ja", antwortete Leonie leise und beugte den Kopf über Bernds Schoß.
Im Zeitlupentempo öffnete sie den Mund und stülpte die Lippen um die Schwanzspitze. Bernd reagierte und stöhnte lustvoll auf. „Du machst das geil, kleine Schwester. Ja, schön mit der Zunge meinen Schwanz massieren."
Leonie legte ihre Zurückhaltung ab und experimentierte mit dem zuckenden Kameraden. Sie bewegte die Hand am Schaft auf und ab, leckte über Bernds Eichel und glitt mit den Lippen über das gute Stück. Als sie vorsichtig in das Fleisch biss, seufzte Bernd zufrieden auf.
„Zeig mir mal, wie geil du aussiehst ... Ich will deine Titten und deine Muschi sehen", bat Bernd ...
... und zerrte an dem Morgenmantel.
Leonie ließ von seinem Schwanz ab und beeilte sich, das Kleidungsstück abzulegen. Sie blieb einen Moment in der Position sitzen und ließ sich betrachten, dann beugte sie sich erneut über Bernds Schoß.
„Geil. Es geht doch nichts darüber, wenn einem die eigene Schwester einen bläst."
In der Zwischenzeit hatte sich Karin aus dem Sessel erhoben und sich zur Zimmertür begeben. Sie schlüpfte kurz aus dem Zimmer und kehrte einen Augenblick später zurück. Jetzt trug sie ein Oberteil, das sie offenbar aus einem anderen Raum geholt hatte. Sie klopfte an die Zimmertür und schloss diese hinter sich. Sie starrte auf den nackten Mann und die unbekleidete Frau auf dem Bett und räusperte sich. „Was ist denn hier los?"
Bernd und Saskia richteten ihre Aufmerksamkeit auf Karin und hatten keine Ahnung, welche Rolle diese spielte.
„Wieso liegt mein Sohn nackt auf dem Bett und warum bläst meine Tochter ihm einen?", rief sie in Richtung Bett. „Was für eine Sauerei wird das? Das ist Inzest!"
Bernd ging auf das Spiel ein. „Aber Mama ... Leonie bläst mir doch nur einen, wir machen doch nichts Schlimmes."
Leonie drehte sich um. „Genau, Mama ... Ich bin aus Versehen hereingeplatzt, als Mark sich befriedigt hat, und da hat er gefragt, ob ich mal anfassen will. Ich hatte ja noch nie einen Schwanz in der Hand."
Karin näherte sich dem Bett und blickte auf Bernds bestes Stück herab, um das noch immer Leonies Finger lagen.
„Aber du machst das nicht ...