1. Die Babysitterin 02


    Datum: 28.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ähnliches Höschen trug wie sie. Karin legte sich mit leicht gespreizten Schenkeln auf das Bett und meinte: „Stell dir vor, deine Mutter liegt sehnsüchtig auf dem Bett und erwartet deine Streicheleinheiten."
    
    Leonie schluckte schwer. Ihre Erregung ließ keine andere Lösung zu, als der Aufforderung nachzukommen. Sie begab sich zwischen Karins Beine und beugte den Kopf über deren Schoß.
    
    „Und jetzt schiebe deiner Mutter die Zunge in die Muschi", forderte Karin und zog mit der Hand das Höschen zur Seite. Zum Vorschein kam eine glatt rasierte Muschi, deren Schamlippen im Licht feucht glänzten. Leonie visierte den Mittelpunkt der Spalte an und schloss die Augen. In Gedanken lag Astrid vor ihr, ihre Mutter, und erhoffte sich von ihrer Tochter eine zärtliche Annäherung. Sachte näherte sie sich der vor ihr liegenden Möse. Der weibliche Duft wurde stärker, als sie mit den Lippen an die Schamlippen stieß. Leonie streckte die Zunge heraus, malte sich aus, wie ihre Mutter erwartungsvoll auf ihren Schoß hinab sah und es vor Geilheit kaum aushalten konnte. Ein spitzer Schrei drang an Leonies Ohr, als die Zungenspitze empfindliches Terrain traf. Mit jeder Leckbewegung über den harten Kitzler stöhnte ihre Mutter lustvoll auf und wand sich auf dem Laken hin und her. Je mehr sie leckte, umso mehr Spaß bereitete es ihr und sie drang fordernd in die feuchtwarme Spalte ein. Stetige Lustbekundungen waren ihr Lohn für hingebungsvolle Leckeinlagen.
    
    Nach einer Weile öffnete Leonie die Augen ...
    ... und zog den Kopf zurück. Vor ihr lag nicht ihre Mutter, sondern Karin, die ein lustverzerrtes Gesicht aufgesetzt hatte und atemlos wirkte.
    
    „Wie war es?", fragte sie unsicher.
    
    Karin schenkte ihr ein Lächeln. „Deiner Mutter hätte es ganz bestimmt gefallen."
    
    Leonie wusste nicht, wie es weitergehen sollte, daher war sie dankbar, als Karin die Initiative übernahm. Karin zog sich bis auf das Höschen aus.
    
    „Zieh dich ruhig aus", empfahl Karin und Leonie konnte ihre Kleidung gar nicht schnell genug ablegen. Nachdem das Höschen auf den Boden gefallen war, machte sie es sich auf dem Bett gemütlich und erwartete Karins Initiative. Leonie vernahm ein Geräusch vor der Tür.
    
    „Was war das?"
    
    „Was denn?"
    
    Karins Reaktion erschien Leonie auffällig. „Als wenn da jemand vor der Tür stehen würde ... Saskia?"
    
    „Glaube ich nicht", meinte Karin und lächelte. „Aber wir können ja mal nachsehen."
    
    Karin verließ das Bett und begab sich zur Zimmertür. Sie horchte an der Tür und legte dann die Hand auf die Klinke. Sie öffnete die Tür schwungvoll, und als Leonie erkannte, wer im Flur stand, schlug sie die Hand vor den Mund.
    
    „Oh, Bernd. Was machst du denn hier?"
    
    Karins Mann stand nackt und erregt im Türrahmen. Er hatte die Hände in die Hüften gestemmt und lächelte Leonie an. „Hallo, Leonie. Überraschung!"
    
    „Jetzt habt ihr mich ja doch reingelegt", beklagte sich Leonie, die kurz schmollte, dann aber ihr Interesse auf Bernds einsatzbereiten Schwanz richtete.
    
    „Komm rein, mein ...
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