Ein Dreier mit Jungfrau
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
Nylonsex,
... standen und fragte mir Löcher in den Bauch. Sie schien mich als das erkannt zu haben, was ich war: Eine ganz außergewöhnlich interessante Spezies meines Geschlechts, hihi.
Als wir für den heutigen Tag anboten, sie könne bei uns bleiben, wir würden ein Auge auf sie haben, hatten die Eltern auch nicht wirklich darauf bestanden sie mitzunehmen. Sicherlich waren sie froh, mal einen ganzen Tag für sich zu haben, in einem ganz anderen Teil der Insel, ein Candle Light Dinner irgendwo vielleicht. Oder einfach nur ficken an einem einsamen Ort.
Die kleine Marie war eigentlich sehr selbstständig und konnte gut die Zeit mit sich selbst verbringen. Im Bungalow ihrer Eltern oder beim Stand Up Paddling mit uns, aber auch an einem der Tische im Restaurant, wenn sie ihr Tablet dabeihatte. Sie konnte stundenlang surfen, im Internet, nicht auf dem Wasser.
Im Moment interessierte mich mein vor mir stehender Mann sehr viel mehr. Unter der Dusche gerade hatte ich ihm einen geblasen, dass ihm Hören und Sehen vergangen war und mich dann im Stehen daraufgesetzt, bevor er kommen konnnte. Und nachdem ich mich multiple erlöst hatte, war ich abgestiegen, wieder ohne sein finales Ende abzuwarten. Denn das war heute schon unser Motto für den Tag gewesen, lange bevor wir das Babysitting übernahmen: Genussverzögerung. Hinhalten. pausenloses Denken an das eine. Wobei natürlich ich diese Grenzen nicht einhalten musste. Ich sollte ihm ja schließlich den Genuss verschaffen. Drei Ruined Orgasm hatte ...
... er heute schon überstanden. Mehr als schimmernde Schmachttropfen waren bei ihm nicht ausgetreten bisher. Ich kannte jedes seiner Lustlevel aus dem eff eff. Besonders sein vorletztes beherrschte ich vorzüglich. Sein Hahn musste gespannt bleiben wie ein Flitzebogen! Und das war er jetzt ganz bestimmt!
"Du siehst scharf aus!"
"Weiß ich, bin ich auch immer noch." Und ich schaute ihn genauso an. Und auf seinen Schwanz, der schon den halben Tag mindestens auf Halbmast stand. Und das war bei Pauls Ausmaßen schon eine ganze Menge.
Er nahm sein Smartphone vom Schreibtisch, wischte darüber und hielt die Kamera auf mich.
"So will ich dich! Und dann noch mal, wenn wir uns nachher das Filmchen ansehen. Dabei werde ich heute Nacht endlich kommen!" Er kam näher. Ich bemerkte, dass sein Ding größer wurde und lächelte ihn an. Akzeptierte dies Arrangement. Dann öffnete ich verlockend lächelnd den Mund.
Der Winkel von oben, also praktisch seine Sichtweise der Dinge, irritierten mich zuerst. Ich sah mich dort auf dem Bett sitzen, geil in die Linse lächelnd, öffnete gerade meine weiße Bluse, sah wirklich richtig scharf aus, wusste auch noch, wie nass ich plötzlich gewesen war. Die Kamera filmte in meinen Ausschnitt, saugte sich fest an dem vollen, gebräunten Busenfleisch darin, so schaute das also aus. Noch ein Schwenk weiter nach unten, meine hauchdünn bestrumpften Schenkel schimmerten vage aus dem geschlitzten Saum des enggewickelten Rockes, man sah etwas die feine Struktur des ...