Die devote Geschäftsfrau
Datum: 29.05.2023,
Kategorien:
BDSM
Reif
... kontaktieren.
11. Jede Zuwiderhandlung gegen die Wünsche meines Herrn und / oder einen der obigen Punkte zieht eine Strafe nach sich, deren Stränge und Ausführung in den Händen des Herrn liegt.
12. Die Laufzeit dieses Vertrages wird durch den Herrn bestimmt und wird erstmalig auf ein Jahr festgelegt. Kündigung ist nur durch den Herrn möglich, der sich auf Wüsche seines Eigentums auf Freigabe einlassen kann.
Oppenheim, den……………………
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Unterschrift
Ich griff erneut in die Innentasche meines Jacketts und zog ein längliches Etui heraus und legte es vor Sie hin, ich merkte wie ihre Knie die direkt an meinen unter dem Tisch stießen zu zittern begannen.
“ Willst Du den Vertrag unterschreiben“ fragte ich Sie
“ Wenn nicht, werden sich unsere Wege jetzt für immer trennen und es ist nie etwas passiert“.
Plötzlich sah sie mich an,
ich konnte Erstaunen in ihrem Blick erkennen,
sie senkte aber sofort ihren Blick wieder und sagte mit bebender Stimme,
“ Herr ich will den Vertrag unterschreiben …..
bitte…verlasse mich nicht…bitte“
„ In Ordnung“ sagte ich….
“sage mir jetzt deinen Namen“
…..
“ich heiße Rana…Rana Hoppenstetter“
sagte sie mit leiser Stimme, mehr zu sich als zu mir.
„ Rana…ein sehr schöner Name“.. sagte ich…
“ danke Herr“ flüsterte Sie….
“unterschreibe jetzt den Vertrag, wenn Du es willst“ sagte ich
und sie öffnete ihre Handtasche und holte einen Dupont Füller heraus und unterschrieb den ...
... Vertrag. Mit einer wunderschönen Handschrift schrieb sie ihren vollen Namen, ihre Adresse, sämtliche geschäftlichen und privaten Telefonnummern und ihre Emailadressen auf den Rest des Papiers.
Ich nahm den Vertrag, faltete ihn zusammen und steckte ihn wieder in die Innentasche meines Jacketts, dann öffnete ich das Etui, in dem das Halsband lag das ich schon einmal für eine andere Dienerin besorgt hatte, die allerdings den Vertrag nicht unterschreiben wollte und sich somit unsere Wege für immer getrennt hatten.
Das Halsband war besetzt mit Strass Steinen, eigentlich recht auffällig, aber tragbar zu allen Kleidungsstücken.
Das Halsband hatte einen Zweiwegeverschluss und konnte nur von einer anderen Person von hinten geöffnet werden, an der Frontseite war ein kleiner Ring angebracht, der sich nach links oder rechts drehen ließ, falls ich mal das Verlangen haben würde meine Edelstute an der Leine zu führen.
Ich nahm das Halsband aus dem Etui und sie beugte sich vor zu mir über den Tisch, wobei sich ihre geilen Titten auf den Tisch quetschten und ich legte ihr das Halsband um, an dem der Verschluss jetzt einrastete.
Der Duft ihres Parfüms versüßte mir den Augenblick.
Mit dem „Klicken“ des Halsbandes war der Vertrag besiegelt und ich griff unter den Tisch und strich über ihr Knie was sie mit einem Lächeln ihrer vollen Lippen quittierte.
Der Kellner brachte ihren Milchkaffee und während Er ihn servierte ließ ich meine Hand dort wo sie war, was ihr jedoch keine Regung ...