1. Es Weihnachtet Schon


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: Betagt,

    ... Schoß und mit einem "Hach, wie ungeschickt von mir" rutschte sie auf den Schenkel.
    
    Die Großmutter verkündete dann, dem Weihnachtsmann noch eine Stärkung für den weiteren Weg in der Küche zu bereiten. Keiner hörte ihr zu, alle waren mit dem auspacken beschäftigt. Sie schritt voran und der große rote Mann hinter ihr her.
    
    "Ich habe nicht ganz die Wahrheit gesagt" sagte sie leise als sie an der Kochinsel stand und ein Brot schmierte.
    
    "HoHoHo" rief er mit gespielt tiefer Stimme, der hinter ihr stand "ich verstehe nicht"
    
    Sie rückte dichter an ihn heran. Trotz der hohen Schuhe, reichte ihr runder Hintern nicht an seine Hüften.
    
    "Ich war nicht artig" sagte sie leise und hielt den Blick auf die Arbeitsplatte gesenkt.
    
    Seine Hand, die in einem überdimensionalen Handschuh steckte, berührte wie zufällig ihre Pobacke.
    
    "Du warst nicht artig und hast nicht die Wahrheit gesagt! Das sind ja gleich zwei Vergehen" raunte er ihr mit der Bassstimme ins Ohr. Seine langen weißen Barthaare kitzelten dabei ihrem Nacken. Sie nickte nur stumm und wehrte sich nicht gegen die aufdringlicher werdende Hand.
    
    Der Griff an ihrer Pobacke wurde fester, das Paillettenkleid raschelte bei jeder Berührung. Sie drückte ihren Hintern fester an ihn und tastete in seinem Schritt nach seinem Erregungszustand.
    
    "Es waren bisher keine Strafen nötig, die Rute ist noch unbenutzt" brummte er in ihr Ohr.
    
    Hochgradig erregt suchte ihre Hand zitternd den Eingang ins Kostüm. Unter dem Bauch, der sich ...
    ... als Kissen herausstellte, wurde die Hose nur von einem Gummizug gehalten. Ihre Hand tauchte ab und ertastete die harte Rute des Gabenspenders.
    
    "Ich habe die Rute verdient" flüsterte sie.
    
    Wortlos schüttelte er den Handschuh von der Hand, schob ihr Kleid hoch und griff ihr brutal in den Schritt. Mit einem heftigen Ruck riss er die Strumpfhose auf und griff ihr rücksichtslos in den feuchten Schritt.
    
    Sie hatte in Träumen schon mehrmals ähnliche Szenarien durchgespielt. Der Weihnachtsmann hatte mindestens ein Jahr keinen Sex und würde sich jetzt seine Befriedigung brutal nehmen.
    
    Er pellte seine rote Hose über den Schwanz, der, fest umschlossen von ihrer Hand nun das Küchenlicht erblickte.
    
    "Mach sie ordentlich hart, die Rute!"
    
    Sie wagte es nicht sich umzudrehen, sie wollte benutzt werden und nicht die Situation kaputt machen. Ganz dicht stand er hinter ihr und sie wichste seinen Schwanz, der zunehmend an Größe gewann. Seine Finger gruben sich in ihre klatschnasse Möse, sie quittierte es bis einem tiefen Seufzer.
    
    Mit seinen schweren Stiefeln kickte er ihre Beine auseinander. 'Es ist soweit', frohlockte sie innerlich.
    
    Wortlos zog er heftig ihre Pobacken auseinander. Ehe sie über den Schmerz nachdenken konnte, drückte er schon seine dicke Kuppe durch ihren Mösenmuskel. Sie atmete tief ein und biss sich auf die Unterlippe. 'Bloß nicht schreien!' raste es ihr durch den Kopf.
    
    Schmerzend quälte sich der Kopf durch ihre Öffnung. Sie ging leicht in die Knie um ihm ...