Der Sommerurlaub Teil 04 - Sexgeschichten

Der Sommerurlaub Teil 04

... brauche Jack ... Ich brauche seinen Samen" sagt eine innere, hypnotisierende Stimme zu Charlotte, die alle logischen Gedanken in ihrem Kopf unterdrückt, während sie im Bann des leuchtenden Vollmonds steht.

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„Ahhh Jaaaack" raunt Janine mit schwacher Stimme und blickt in die blauen Augen von Jack, der sie fast ein bisschen verliebt ansieht.

„Janine" reagiert Jack mit leiser, kaum hörbarer Stimme.

Beide halten für einige Sekunden den gemeinsamen liebevollen Blick, während Jacks potentes Sperma in die Tiefen ihres Mutterleibs, auf der Suche nach einer kleinen Eilzelle zur Befruchtung, vordringt. Jacks Penis verliert inzwischen merklich an Härte, füllt die enge Muschi von Janine noch immer gut aus. Die Orgasmuswolke der Beiden ebbt langsam ab und sie kehren mit brachialer Gewalt in die Realität zurück. Janines Augen werden immer größer, als sie Jack nun immer deutlicher ansieht und ihr bewusst wird, was hier gerade passiert ist.

"Oh nein, was haben wir nur getan?" flucht Janine geschockt und springt von Jack auf. Dabei spürt sie sofort wie eine große Flut ihrer gemeinsamen Liebessäfte ihre nackten Schenkel hinunterfließen. Fassungslos blickt sie den 18-jährigen Freund ihres Sohnes an.

„Jack, wir durften das nicht ... es tut mir so Leid ... was ist nur los mit mir" sagt sie schluchzend und spürt bereits wie sich die ersten Tränen in ihren Augen formen.

Verwirrt blickt Jack auf die blonde, vollbusige Frau vor ihm, ...

... die ihn mit gemischten Gefühlen ansieht und mit einem Mal komplett von ihren Gefühlen überwältigt wird. Wie aus einem Reflex heraus steht Jack auf und ohne ihre Reaktion abzuwarten, schließt er Janine in eine feste Umarmung, die sie direkt erwidert.

„Janine, du bist eine umwerfende Frau. Du brauchst nichts zu bedauern, das war die beste Erfahrung meines Lebens" sagt Jack wahrheitsgemäß mit ganz sanfter Stimme.

Immer noch schluchzend genießt Janine Jacks feste Umarmung. In diesem Moment gerade fühlt sie sich sicher in seinen starken Armen und merkt, wie sie sich langsam wieder beruhigt. Nach ein paar Minuten der innigen Umarmung löst sich Jack von der nackten Frau und sieht ihr direkt in die tränenreichen Augen.

„Danke Jack" haucht sie ihm zu.

„Du bist ein ganz besonderer Mensch Janine. Ich hoffe, du hasst mich jetzt nicht ... und es tut mir verdammt Leid, dass ich gerade in dir gekommen bin...ich konnte es einfach nicht mehr halten" sagt Jack beschämt und sieht, wie sich Janines Augen weiten, als er diesen Punkt erwähnt.

"Oh nein Jack ... ich verhüte doch nicht und was es noch schlimmer macht, ich könnte gerade in meiner fruchtbaren Zeit sein" spricht Janine geschockt von der Tatsache, dass sie vielleicht von dem besten Freund ihres Sohnes geschwängert worden ist.

„Ach Scheiße, was können wir jetzt nur machen? Etwa die Pille danach?" fragt Jack die verzweifelt drein blickende Mutter eines Kindes.

„Keine Chance, dann wüssten alle sofort, dass hier etwas ...