1. Ehefrau wird zur Ehehure 01


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... darauf geeinigt uns außerhalb des U-förmigen Buschreihe hinzulegen, sodass ich einen Blick auf den See hatte und Sie trotzdem einigermaßen geschützt vor zu Neugierigen Blicken vor Wanderern blieb.
    
    Als wir ankamen war die Liegewiese fast vollständig leer, da es noch sehr früh am Tag war. Nur vereinzelt lagen einzelne nackige auf der Wiese, größtenteils ältere Männer und ein paar Frauen.
    
    Meiner Alexandra war das recht, so konnte sie sich an die noch ungewohnte Situation gewöhnen.
    
    Gemütlich ließen wir uns die Sonne auf die nackte Haut brennen und sprangen, als es uns zu warm wurde, in den angenehm kühlen See. Das Wasser war herrlich und wir hatten einen Mords Spaß. Alexandra verlor sogar einen Teil ihrer Hemmung und griff Unterwasser nach meinem Schwanz. Leider war das Wasser zu kalt, so dass ich zwar geil wurde mein Schwanz jedoch klein und schrumpelig blieb. Noch im Wasser planschend lästerte Alexandra im Scherz über den erbärmlichen Zustand meines besten Stücks und flüsterte mir ins Ohr ob Sie versuchen solle ihn trotz der Kälte hart zu kriegen. Ich erwiderte, dass wichsen mit der Hand allein nicht ausreichend sein wird und dass sie da schon noch eine Schippe drauf legen muss. Das tat sie dann auch und steckte mir den Zeigefinger der anderen Hand in mein Hintereingang. Das funktionierte tatsächlich, mein Schwanz wurde schlagartig hart. Als ich das Spielchen weiter treiben wollte und versuchte mein Steifen in ihre Muschi zu stecken, schwamm Alexandra lachend zum Ufer ...
    ... und rannte zurück zu unserem Liegeplatz.
    
    Da stand ich nun mit meinem Steifen allein im Wasser. Die Sache hatte mich so erregt, dass er trotz Kälte gar nicht mehr klein werden wollte. Mit so einer Latte traute ich mich dann auch nicht aus dem Wasser zu gehen, da sich mittlerweile die Liegewiese gefüllt hatte. Ich dachte mir, dass ein Steifer Schwanz an einem öffentlichen Badesee bei manchen Frauen möglicher nicht so gut ankommt und ich als perverser dastehen könnte.
    
    So blieb ich zunächst im Wasser und versuchte auf andere Gedanken zu kommen. Noch immer im Wasser stehend konnte ich beobachten wie sich ein neues Pärchen unserem Liegeplatz näherte und sich auf der anderen Seite des Ginsterbusches ihre Decke ausbreiteten. Sehen konnte ich es zwar vom See aus nicht, aber es war klar, dass Sie sich genau auf der anderen Seite der Ginster Sträucher hingelegt hatten. Kurze Zeit darauf kamen beide Richtung Wasser. Offensichtlich hatten sie auch eine Abkühlung nötig.
    
    Die beiden waren durchaus attraktiv obwohl beide mindestens 10 Jahre älter waren als ich und Alexandra. Beide waren nahtlos braungebrannt. Er war einen Kopf größer als ich und muskulös aber mit einem leichten Bierbauch. Sein Penis war selbst im nicht erigierten Zustand so lang wie meiner wenn er steif ist und noch dazu bemerkenswert dick mit einem glatt rasierten Hodensack, welcher lang nach unten hing. Seine großen Eier baumelten dadurch stark als er über den Kiesstrand lief. Sie war ebenfalls ungefähr einen Kopf ...
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