1. Ehefrau wird zur Ehehure 01


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... sorry wenn ich dir zu direkt war und dich angegrabscht habe. Wenn ihr es euch anders überlegt, dann kommt gerne später bei unserem Liegeplatz vorbei."
    
    Gesagt getan, die beiden tauchten in den kühlem See ab und schwammen davon. Ich blieb noch eine Weile Stehen und versuchte auf andere Gedanken zu kommen damit mein Schwanz endlich wieder klein wurde. Das war allerdings gar nicht so einfach, da mir die Situation von eben nicht los lies.
    
    Noch nie hatte ich eine vergleichbare Situation erlebt. Ich wusste nicht ob ich entrüstet sein sollte oder nicht dass die beiden so offensichtlich mich angesprochen hatten damit ich Simone „eincremen". Bei eincremen wäre es wohl kaum geblieben wie mir spätestens klar war als mir das Luder an den Schwanz gegangen ist. „Durchatmen Tom, denk an was anderes, du musst aus dem Wasser raus sonst macht Alexandra sich noch sorgen" dachte ich.
    
    Als ich zu unserem Liegeplatz kam lag Alexandra auf dem Bauch und las in einem Buch. „Hat dich dein kleiner Freund aber ganz schön lange ans Wasser gefesselt!", bemerkte Sie und schaute interessiert auf meinen Lendenbereich. „Und das bei dem kalten Wasser, hätte ich nicht gedacht, dass dich das vorhin so heiß gemacht hat". „Nö, hab mich noch unterhalten" wiegelte ich ab. „Mit wem denn wenn ich fragen darf", fragte Alexandra. „Kennst du nicht, so ein Typ und seine Frau haben mich angesprochen. Sie heißen Chris und Simone und liegen auch hier irgendwo". „Worüber habt ihr gesprochen?". „Ach nur übers Wetter ...
    ... und so" log ich zunächst. Ich überlegte ob ich auch den Rest erzählen sollte und kam zum Schluss, dass Ehrlichkeit in diesem Fall angebracht ist. „...und sie haben mich gefragt ob ich ihr, also Simone, den Rücken eincremen möchte" „Ja klar, ich glaub dir kein Wort" antwortete Alexandra. „Doch im ernst, als ich sagte dass ich verheiratet bin und meine Frau auch hier ist haben sie dich mit dazu eingeladen".
    
    Alexandra schaute mich ungläubig an, so als würde ich sie noch immer auf den Arm nehmen wollen.
    
    Dann sagte sie:"Du hast denen hoffentlich den Vogel gezeigt oder?" „Nein hab ich natürlich nicht, weil das unhöflich gewesen wäre, schließlich haben sie mich nett gefragt, aber ich habe ihnen gesagt, dass ich mich geehrt fühle aber leider ablehnen muss obwohl das Angebot verlockend ist".Damit gab sich Alexandra zunächst zufrieden und sie las weiter in ihrem Buch.
    
    Als ich von meinem kurzen Nickerchen erwachte sah ich aus dem Augenwinkel zu Alexandra hinüber. Sieh hatte noch nicht bemerkt, dass ich wieder wach war und hatte Ihr Buch mittlerweile zu Seite gelegt. Sie lag immer noch auf dem Bauch, den Kopf auf die Hände gestützt und sah angestrengt gerade aus also ob sie irgendetwas beobachtete. Ich folgte heimlich ihrem Blick der in Richtung des Ginsterbusches gerichtet war und konnte aber zunächst nichts Besonderes Erkennen. Hatte sie eine Maus oder einen Vogel gesehen? Ich beobachtete nun wieder Alexandra. Sie leckte sich die Lippen und ihr Becken rutschte kaum wahrnehmbar ...
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