1. Kein Spiel für junge Mädchen


    Datum: 30.05.2023, Kategorien: Gruppensex

    Ich wohnte in einem kleinen Dorf nahe der dänischen Grenze zwischen Flensburg und Niebüll. Meine Freunde aus der Schule waren alle schon weg gezogen nach Niebüll oder Flensburg. Ansonsten gab es bei uns im Dorf nicht viel, einen Supermarkt, einen Dorfkrug und einen Friedhof. Ich wohnte mittlerweile in einer kleinen Wohnung in der alten Dorfschule. Mit 20 Jahren aus dem Dorf nicht weg zu kommen, war nicht toll. Aber ich machte meine Lehre als Einzelhandelskauffrau im nun dritten Lehrjahr. Geld hatte ich nicht viel. Ich bekam Unterstützung vom Amt zusätzlich zur Ausbildungsvergütung.
    
    Mittlerweile nahm man ja alles im Jahr mit, um überhaupt Kontakt zu haben. Es gab jedes Jahr ein Reitturnier, ein Sommerfest, Laternenumzug, eine Zeltdisco und diverse Kirchenfeste. Zwei Jahre zuvor lernte ich auf der Zeltdisco die nun 40-jährige Frauke kennen. Die leicht kurvige dunkelhaarige Frau mit den dicken Brüsten freundete sich mit mir an. Mittlerweile waren wir gute Freundinnen geworden. Und Frauke wohnte zwei Wohnungen weiter. Sie war alleinstehend und ihre beiden Töchter waren schon ausgezogen.
    
    Als ich achtzehn Jahre alt wurde, durfte ich das erste Mal zum Verspielen, ein Bingoabend, der reihum in verschiedenen Dörfern stattfand. Dort gab es Sachpreise. Bingo um Geld war in Deutschland verboten. Irgendwann nahm mich Frauke mit in das 20 Kilometer entfernte dänische Tinglev zur Bingohalle. Dort spielte man um Geldpreise. Bingocarten und Chips hatte ich ja schon. In Tinglev lernte ...
    ... ich das Tupfen auf vorgefertigten Papierblöcken und das Spielen mit Sonderspielen und Losen. Wenn man neben den Bingokarten noch die Blöcke tupfte und die Extraspiele mitnahm, hatte man doch eine reelle Chance auf echte Gewinne. In der Pause gab es dann Pommes Currywurst oder Ähnliches. Und es fuhr ein Bingobus hin und zurück. Ich hatte zwar einen Führerschein, den hatten meine Eltern bezahlt. Aber ich hatte kein Geld für ein Auto, geschweige denn einen Roller. Wenn ich knapp war, steckte mir Mama immer Essen und ein paar Kröten zu. Für sie war ich noch das junge Mädchen. Frauke zog das immer ins Lächerliche und nannte mich öfter mal junges Mädchen.
    
    Es war Mittwochabend und ich stand schon in den Startlöchern. In einer engen blauen Bluse, die unter der Brust zusammen geknotet war und einem kurzen blauen Minirock ging ich los.
    
    Ich wollte wenigstens beim Bingo einigermaßen aussehen. An meinen Füßen waren weiße Turnschuhe und weiße kurze Socken. Meine langen blonden Haare hatte ich zu zwei langen dünnen Zöpfen zusammen geflochten. Ich war dezent geschminkt und hielt meine Bingobox, eine große Tupperdose in der Hand. Ich klingelte bei Frauke und sie machte auf. Da stand sie in einem blauen Morgenmantel. "Sandra? Weißt du, wie früh das ist? Der Bus fährt doch erst in 1 ½ Stunden!", sagte sie und ließ mich rein. Dass sie noch nicht umgezogen war, machte mir ja nichts aus. Als ich ins Wohnzimmer kam, saß da ein Typ mit langen Haaren. Er war vielleicht Anfang 30. Olivfarbene ...
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