1. Ferien bei Tante Desiree


    Datum: 31.05.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... meine Tante unterschrieb eine Quittung und wir verließen den Laden. Wir gingen anschließend zurück zum Bungalow. Stolz meine neuen Piercings präsentierent, schlenderte ich den Weg entlang.
    
    Kaum im Bungalow, sagte Desiree, dass sie jetzt ne Dusche braucht. Ja, die könnte ich auch vertragen. Na los, komm, in der Dusche ist genügend Platz für zwei. Wir gingen also ins Bad und gemeinsam unter die Dusche. Desiree drückte mir ihr Duschgel in die Hand und ich sollte ihr den Rücken einseifen. Dies tat ich, dabei setzte ein Kribbeln in mir ein. Mit Leidenschaft seifte ich ihren Rücken ein, ebenso ihren knackigen Hintern. Dies ging scheinbar nicht spurlos an Desiree vorrüber, den sie begann leise zu stöhnen und ich ließ von ihr ab. Sie duschte sich ab, wärend ich mich einseifte. Ohne zu fragen, seifte meine Tante meinen Rücken ein und massierte mich. Es fühlte sich einfach gut an, bis ich ihre Hände auf meinen Brüsten merkte. Ich war perflex, rührte mich nicht und sie begann meine Brüste zu massieren und spielte ungeniert mit meinen Brustwarzen. Es durchzuckte mich tausend Blitze und ich stand zittern unter der dusche. Ich hatte einen Orgasmus, Ich stöhnte meine Lust raus und keuchte vor mich hin. Desiree hörte auf und als ich mich wieder gesammelt hatte, duschte ich mich ab. Wir stiegen aus der Dusche und trockneten uns ab. Desiree fuhr sich durch ihren Pixicut und sagte zu mir,, dass mal an, schlimmer als Stroh" ich fuhr icht in die Haare und ja, es war kratzig. Dass hatte ich ...
    ... gemeint mit dem Salzwasser, wird bei dir nicht anders sein. Ich trocknete meine Haare und je trockener sie wurden, je strähniger wurden sie. Das kastanienbraun meiner Haare war auch eher fleckig und sah wie ausgebleicht aus. Ich blickte fragend meine Tante an und sie meinte bloß, sie hätte es mir prophezeit. Ich fragte Desiree,,Bekommt man dass nochmal hin?" Nee, kannst du vergessen, da hilft nur eins sagte sie und hielt einen Haarschneider in der Hand. Sie nahm ihn, fuhr zu ihrer Stirn, die Maschine brummte und sie schon sie über ihren Kopf, in ihre Haare. Zurück blieb eine Schneise kahler Haut. Sie setzte die Maschinen daneben an und zog die nächste Bahn. Als alle Haare ab waren, nahm sie rasiergel und Rasierer. Sie rasierte sich gründlich den Kopf, bis sich die Einbauspots der Decke in ihrem Kopf spiegelte. Sogar ihre Augenbrauen rasierte sie sich komplett ab. Völlig fasziniert, griff ich auf ihren Kopf und spürte die zarte Haut. Ich griff zu der Maschine und setzte an meiner Stirn an. Ich spürte die Vibration und schloss meine Augen. Ich schob die Maschine in meine Haare und zog nach hinten durch. Als ich meine Augen wieder öffnete, war eine schneeweiße Schneise in meinem Haar. Wie paralysiert machte ich weiter, bis alle Haare ab waren. Freudig strahlend, seifte meine Tante mein Kopf mit rasiergel ein und rasierte alles blitzeblank. Auch meine Augenbrauen fielen dem Rasierer zum Opfer, doch gefiel mir der Anblick sehr. Ich betastete meinen kahlen Kopf und war begeistert. ...