1. Rosi reloaded (11)


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: BDSM

    ... Birgit ergriff jetzt das Wort: „Ich glaube, wir habe uns auf den Sofas heute schon sehr genossen, wir sollten also andere Paare finden. Paare, die sich noch nicht kennen.“ Und sie begann: „Volker, dich hätte ich gerne für mich selber. Sorry Rosi; aber das muß sein. Nicht nur Du hast ihn heute ungeheuer sexy in seiner Lederkluft gefunden.“ Sie legte die Brillen zusammen und machte gleich weiter. „Rosi, was machen wir dann mit Dir? Jeder hier sieht Dich etwas verzückt an und Du bist auch wirklich so süß. Genieße heute mal Simon, wir haben alle bemerkt, dass er einen großen Penis hat, aber er ist auch ein so zärtlicher Mann, lass Dich verwöhnen, wenn ihr mögt. Christian, Du wirst wohl noch oft mit Mea schlafen, wenn sie tatsächlich mal blond ist, heute darfst Du die schwarze Mea mitnehmen. Ja, und Tina und Holger, da brauchen wir uns auch keine Sorgen zu machen, Holgers kleiner Freund wird ja schon aufgeregt, wenn Tina nur in seine Nähe kommt.“ Sie hatte alle Brillen paarweise zusammengelegt.
    
    Niemand sagte ein Wort. Tina nahm langsam ihre blonde Perücke ab und drückte sie Rosi in die Hand. Rosi setzte sie auf. Auch schön; aber lange nicht so sexy. Dann kam Tina auf mich zu, pustete sich die Fransen aus dem Gesicht, küsste mich und führte meine Hand zwischen ihre Beine. Die Glätte dort war immer noch erregend und alle schmunzelten, als mein Penis sofort reagierte.
    
    Sie flüsterte nur: „Ich warte.“ Zog das T-Shirt über den Kopf , drehte ihren ungeheuer schönen und nackten ...
    ... Körper noch mal zu mir und verschwand im Schlafzimmer. Konnte ich meine Freunde in meiner Wohnung einfach so sitzen lassen? „Geh’ schon,“ flüsterte Mae, „wir kommen zurecht. Und wenn Du Lust hast, ruf mich morgen an. Du bist der erste, der mit der neuen Mea schlafen darf. Ich will Dich, Holger, ich will Dich für mich.“ Etwas verwirrt folgte ich Tina ins Schlafzimmer. Doch bei ihrem Anblick vergaß ich alles. Es wurde eine wunderbare Nacht.
    
    Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil Tina mich ganz zärtlich blies. „Oh Du tolle Frau.“ Konnte ich nur sagen. „Volker hat mir erzählt, dass Rosi ihn so geweckt hat, da wollte ich es ausprobieren. Holger, ich habe so viel verpasst und bin jetzt so glücklich, dass ich alles fast süchtig mit Euch nachholen kann. Es macht mir auch nichts aus, dass Bernd in ein Hotel gezogen ist, er wird damit einfach nicht fertig.“ Ich starrte sie erschrocken an. „Im Ernst,“ sagte sie, „ ich fühle mich so frei. Ich brauche jetzt viel Zeit, um mich selbst auszuprobieren. Ich habe es niemandem erzählt; aber manchmal stehe ich vorm Spiegel, betrachte mich, streichle meine Scham und die kleine Rose und es ist mir sogar schon einmal dabei gekommen.
    
    „Die Rose ist hübsch, „sagte ich „und sie hält auch wirklich gut für ein Abziehbild.“ Sie hielt sie mir hin und sagte: „Sie ist jetzt für immer dort. Und ich liebe und genieße den Gedanken, dass das so ist, genau wie ich das Gefühl genossen habe, als sie mir unter die Haut gestochen wurde.“ Tina war tatsächlich auf ...