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Natascha - die kleine Spannerin
Datum: 01.06.2023, Kategorien: Schamsituation
Ich war fast fertig mit duschen, als ich eine Frau rufen hörte: „Natascha! Was machst du denn da?“ Erschrocken schaute ich zum Fenster und konnte gerade noch in die Augen eines blonden Mädchens schauen die plötzlich verschwanden. Es war Sommer und vom Hof aus hätte man durch das leicht geöffnete Fenster im Hochparterre höchstens meinen Oberkörper sehen können. Aber offensichtlich war sie auf die Mülltonnen gestiegen, um mich heimlich beim Duschen beobachten zu können. Die Frau schimpfte noch mit ihr, wieso sie bei Frau Singer am Badfenster spanne und sie erwiderte trotzig: „Aber da war ein Junge.“ Dann verschwanden sie offensichtlich im Haus. Frau Singer ist meine Tante Eva und ich besuche sie öfters in Duisburg. Hier ist einfach mehr los, als bei uns in der Kleinstadt. Es waren meine letzten Schulferien. Bei einem Praktikum im Supermarkt bei Herr Winterberg hatte ich mir schon etwas Urlaubsgeld verdient und wollte noch mal zwei Wochen bei meiner Tante ausspannen, bevor meine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann beginnt. Eigentlich habe ich kein Problem mit Nacktheit. Mit Tante Eva war ich als Kind schon ein paarmal in Holland in einem Nudistencamp. Doch diesmal fand ich es irgendwie erregend, von einem Mädchen heimlich nackt beobachtet zu werden. Es war so eine Mischung aus Scham und Geilheit. Als ich am nächsten Nachmittag von einer Radtour zurück kam und gerade die Wohnung betreten wollte, kamen meine heimliche Beobachterin und die Frau ins Haus. Natascha und ...
... ihre recht jung aussehende Mutter Ulrike Cerny stellten sich mir vor. Ulrike entschuldigte sich bei mir, für die gestrige Peinlichkeit und lud mich ein doch mit hoch zukommen, sie wöllten sich noch Crêpes zum Vesper machen. So etwas Leckeres wollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Ulrike erzählte mir ihre Geschichte, wie sie mit 16 schwanger wurde, von Nataschas Vater verlassen und von ihrer eigenen Familie verstoßen wurde. Sie musste als Minderjährige mit Kind in ein Heim ziehen, konnte aber wenigstens eine Ausbildung in der Buchhaltung machen und dann ordentlich Geld verdienen. Sie ist in einem großen Industriekonzern untergekommen und bekam die Möglichkeit berufsbegleitend zu studieren. Vor vier Monaten wurde sie nun von einer Kleinstadt in Holstein hier her in die Konzernzentrale versetzt. Für Natascha wünscht sie sich mal einen leichteren Weg. In einer Kleinstadt war es natürlich kein Problem, sie von den Verführungen des Lebens fern zu halten. Sie soll aber jetzt in Duisburg ihr Abitur machen und dann in aller Ruhe ein Studium. Ulrike bat mich noch mal um Verzeihung für Nataschas unerhörtes Verhalten, aber sie hatte eben nie einen Vater und auch mit Jungs hatte sie noch keine näheren Erfahrungen. Sie soll doch mal erzählen, was denn da gestern mit ihr los war. Natascha beschrieb dann, wie sie mich durch den offenen Fensterspalt beim Duschen gesehen hatte. Und plötzlich kam es ihr ein, dass sie endlich mal einen nackten Jungen sehen wollte und sich erst gar ...