1. Kontaktanzeige mit ungeahnten Folgen Teil 5


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: Anal Erstes Mal

    ... Rosette war dunkelbraun im Gegensatz zum Prachtstück von Andrea. Die weichen Pobacken hatten aber einen geilen Nebeneffekt. Man konnte sie mit Daumen und Zeigefinger greifen, weit auseinanderziehen und dann klatschend wieder zusammenschlagen. Ein geiles Geräusch und Gefühl, dass offenbar auch Steffi gefiel, denn sie bewegte sich im Rhythmus mit.
    
    Mir kam eine ganz andere Idee. Ich träufelte ein paar Tropfen Lotion zwischen die Pobacken, drückte sie fest aneinander und brachte meinen natürlich längst steifen Schwanz in Position. Er glitt willig zwischen die glitschigen Pobacken. Ich schob in rein und raus und das für eine ganze Weile. Dabei bemerkte ich, wenn ich im richtigen Winkel zustieß verhakte sich meine Eichel für einen kurzen Moment an ihrer Rosette um dann mit einem „ Flupp“ weiter zu gleiten. Steffi arbeitete wie eine Wilde um Poloch irgendwie aufzudrücken um meine Eichel in die Falle zu locken. Ich konnte das ganze in Ruhe beobachten . Es machte mich total spitz, wie ihre Pobacken heftig arbeiteten und verschiedene Positionen einnahmen um endlich ans Ziel zu gelangen. Ich hätte ihr Leiden ja beenden können, aber es gab noch soviel, dass wir ausprobieren mussten.
    
    Ich gab ihr einen Klaps auf den Po den sie mit einem kurzen Aufschrei quittierte. Sie hatte wohl nicht damit gerechnet. Ich massierte den Rest der Lotion in ihre Pobacken ein. Natürlich so, dass ich dabei immer wieder ihre Po Ritze in alle Richtungen auseinanderzog.
    
    Ich musste zugestehen, sie war ...
    ... eine sehr gute Schülerin. Egal wohin ich zog, der Schließmuskel öffnete sich bereitwillig. Sie hatte sehr schnell gelernt ihre Reflexe zu kontrollieren. Ganz außergewöhnlich für eine Frau. Normalerweise, wenn man nur in die Nähe des Tabuloches kommt, wird zugekniffen was das Zeug hielt. Ganz anders bei Steffi, wenn ich in beide Richtungen gleichzeitig zog, gewährte sie mir freien Einblick hinter ihre Rosette.
    
    Ob das auch beim Fingertest so blieb? Ich nahm den Zeigefinger und setzte ihn fast unmerklich auf ihre Rosette. Ich brauchte nicht mal anklopfen, schon wurde mir weit aufgemacht und der Finger verschwand in den Tiefen ihres Darmes. Dass sie keinen Muskelkrampf hatte merkte ich als ich den Finger wieder raus ziehen wollte. Da schnappte die Falle zu. Sie klammerte wie ein wildes Raubtier und wollte ihre Beute nicht mehr loslassen. Ich musste richtig kräftig ziehen, wobei ich ihre Rosette mit nach oben zog, bis sie mich mit einem lauten „ Blob“ freigeben musste.
    
    Als Trost bekam sie jetzt zwei Finger angeboten, die sie mit geringem Widerstand dankbar aufnahm.. Ich konnte mich praktisch frei in ihrem Loch bewegen. Ich winkelte also zwei Finger ab und bearbeitete ihren Anus von innen. Ich drehte meine Finger rundherum und drückte mit den Fingerspitzen von innen nach außen. Ein geiler Anblick. Jetzt streckte ich beide Finger gerade und rammte sie so tief rein wie nur möglich. Mit den Fingerspitzen massierte ich ihre Muschi von innen. Sie reagierte mit einem wohligen Stöhnen ...
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