1. Der innere Kreis


    Datum: 02.06.2023, Kategorien: CMNF

    Der innere Kreis 1.
    
    Sabrina wurde in einem Dorf in Bayern geboren. Nach der Hauptschule ging sie auf ein Gymnasium in der nächsten Kreisstadt um dort Abitur zu machen.
    
    Ein Junge aus ihrem Dorf hieß Anton. Er ging auch auf dasselbe Gymnasium wie sie und fuhr jeden Tag mit ihr im Bus. Die Beiden unternahmen abends einiges zusammen und so kam es, dass sie ein Paar wurden.
    
    An ihrem sechzehnten Geburtstag hatten sie Zuhause bei ihren Eltern gefeiert. Als alle Gäste gegangen waren und nur noch Anton da war, küssten sie sich und als er den Reißverschluss ihres Kleides öffnete, wehrte sie sich nicht.
    
    Er streifte ihr das Kleid über die Schultern nach unten und sie stieg heraus. Sie stand nur noch in einem kleinen Slip vor ihm. Einen Büstenhalter hatte sie ausgelassen.
    
    Ihren Slip streifte sie sich selbst von den Hüften und stand nackt vor ihm.
    
    Anton betrachtete sie einen Augenblick und begann dann sich selbst zu entkleiden. Als er vor ihr stand, hatte sich sein Penis von ihrem Anblick schon ein Stückchen aufgerichtet und Sabrina sah zum ersten Mal ein männliches Glied in Natura.
    
    Sie legte sich nun auf das Bett und Anton neben sie. Als er begann sie zu streicheln sagte sie „Bitte sei lieb zu mir. Es ist das erste Mal für mich.“ „Du brauchst keine Angst zu haben“ meinte Anton „ich werde ganz langsam machen.“
    
    Er streichelte nun über ihre Brüste und den Bauch. Als er mit einem Finger zwischen ihre Beine fuhr und ihre Schamlippen teilte, öffnete sie ihre Beine für ...
    ... ihn.
    
    Als er sich dann auf sie legte und vorsichtig in sie eindrang, fühlte sie nur einen kleinen Stich. Er hatte ihr Jungfernhäutchen durchstoßen. Es war gar nicht so schlimm wie sie es sich vorgestellt hatte.
    
    Er bewegte sich nun in ihr und bald fühlte sie den ersten Orgasmus den sie sich nicht selbst verschafft hatte.
    
    Sabrina war nicht prüde und schlief gern mit Anton. Aber als sie merkte, dass er nicht treu war und mit anderen Mädchen knutschte, trennte sie sich von ihm.
    
    Nach dem Abitur ging sie nach München um eine Banklehre zu machen. Dort konnte sie bei einer Tante wohnen.
    
    Am Ende der Lehre bot ihr die Bank eine Arbeitsstelle in Hamburg an. Da sie neugierig auf die Welt war, nahm sie an. Von ihrem Gehalt konnte sie sich eine kleine Wohnung leisten.
    
    Außer ihren Arbeitskollegen lernte sie niemanden kennen und fühlte sich etwas einsam.
    
    Sie war jetzt vierundzwanzig Jahre alt und ging dreimal die Woche in einen Fitnessclub, wo auch niemand war den sie kennenlernen wollte.
    
    Sie arbeitete in einem Büro für Großkunden.
    
    Einer dieser Kunden hieß Horst Jessen. Es war ein großer dunkelhaariger Mann von zweiunddreißig Jahren. Eines Tages als sie gerade zur Mittagspause gehen wollte, lud er sie zu einer Tasse Kaffee ein.
    
    Während sie ihren Kaffee tranken, unterhielten sie sich und geschickt fragte er sie zu ihren Verhältnissen aus. Bereitwillig erzählte sie ihm einiges.
    
    Als er sie dann fragte, ob sie am Abend mit ihm Essen gehen wollte, willigte sie ein. ...
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