Das Seminar
Datum: 22.03.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Ich beobachte Sie. Das Seminar interessiert mich nicht. Nur aus der Ferne nehme ich die Worte des Referenten wahr. Ich sitze da und betrachte sie. Sie sitzt mir gegenüber, auf ihrem Namensschild steht Katharina Wolf. Sie hat lange schwarze Haare, hinten zu einem Zopf gebunden, ist schätzungsweise 30 Jahre alt ca. 1,70 m groß. Sie ist hübsch, nein das stimmt nicht. Sie ist mehr als hübsch. Ihr Gesicht entspricht dem Traumbild, das ich von einer Frau habe. Während der Vorstellungsrund habe ich ihre Stimme gehört. Eine tiefe Stimme, klar, selbstbewusst.
Sie ist dem Anlass entsprechend gekleidet. Sie trägt einen Rock, schwarz knielang. Obenrum eine weiße Bluse. Ihre Oberweite lächelt mich geradezu an. Wie gerne würde ich sie nackt sehen, ohne Bluse, ohne Rock. Splitternackt. Ich frage mich, wie ihr Körper wohl aussehen mag. Welche Form hat ihr Busen, hängt er oder steht er, sind die Nippel klein oder groß, ist er braun gebräunt wie ihr Gesicht oder schneeweiß? Ist ihr Schambereich rasiert, wie sieht ihre Spalte aus, sind die Schamlippen klein und zart und wuchtig und fleischig? Ich starre ihre Körperteile an über die ich mir Gedanken mache. Plötzlich steht sie auf. Ich habe gar nicht mitbekommen, dass das Referat zu Ende ist.
Ich gehe nach draußen, nehme mir einen Kaffee und stelle mich allein an einen Stehtisch. Sie steht 3 Tische weiter, unterhält sich. Ich habe keine Lust auf eine Unterhaltung, ich habe Lust mir ihren Körper vorzustellen. Ich sehe sie vor mir wie sie ...
... sich langsam auszieht, ihren Körper entblößt. Wie sie mir ihre intimsten Stellen präsentiert. Ich schaue mich um und sehe, dass ich alleine bin. Die Vorträge gehen weiter. Ich gehe wieder rein zum letzten Vortrag.
Endlich ist Schluss. Ich gehe in dem Tagungshotel nach oben in mein Zimmer, ziehe mein Sakko aus und öffne ein Fenster. Ich schaue auf den Hinterhof, um den sich die Hotelzimmer gruppieren. Es ist zwar erst 18.00 Uhr aber schon dunkel. Ich sehe nur dunkle Zimmerfenster. In einem anderen Zimmern gehen die Lichter an. Genau gegenüber, ich glaube ich träume, ist sie in ihrem Zimmer. Ich kann sie deutlich sehen. Ich hole das Fernglas, das ich aus beruflichen Gründen immer dabei habe aus meinem Aktenkoffer. Ich zoome heran und kann sie jetzt noch genauer betrachten als heute tagsüber. Sie zieht ihre Schuhe aus und läuft ins Badezimmer. Schade ich kann sie nicht mehr sehen. Ich gehe zur Zimmerbar und hole mir ein Bier. Ich öffne es, trinke und führe das Fernglas wieder an meine Augen. Sie kommt aus dem Bad zurück. Ich verschlucke mich. Sie ist nur mit BH und Slip bekleidet. Ihre Unterwäsche ist genauso schwarz wie ihre Haare. Ich weiß gar nicht wie mir geschieht. Ein Anblick wie er geiler kaum sein kann. Sie, in sexy Unterwäsche. Sie steht mit dem Rücken zu mir vor ihrem Spiegel, kämmt sich. Ich betrachte ihren wohlgeformten Hintern. Fest, trainiert. Ein geiler Arsch. Ich spüre förmlich wie meine Hände ihre Pobacken kneten während ich sie von hinten ficke. Meine Hände ...