Freund oder Feind 07 - Sexgeschichten

Freund oder Feind 07

... zu wichsen und wieder steif zu werden.

Aber aufgrund des Fotzensafts an seinem Schwanz rutschte seine Hand immer wieder ab und sein Schwänzchen wollte nicht steif werden. Er wurde nicht mal größer. In diesem Augenblick ging die Tür vom Badezimmer auf und Natascha kam sichtlich angetrunken herein. Sie begriff sofort was sie dort sah, doch anstatt die Tür sofort wieder zu schließen, schaute sie an Marco herunter. Der versuchte zwar noch seinen Schwanz zu verstecken, aber es war bereits zu spät. „Irene, Katharina, Galina, kommt mal schnell." „Du hattest doch abgeschlossen", zischte Marco Alina böse an. Diese lächelte nur unschuldig und zuckte mit den Achseln.

Alina zog sich ihren Tanga wieder hoch. Marco versuchte nun verzweifelt schnell in seine Hosen zu steigen, als Natascha ihn anfuhr: „Lass das. Erst benimmst du dich in meinem Haus wie ein Schwein und jetzt willst du kneifen..." Inzwischen waren die drei anderen Frauen am Badezimmer angekommen. Zu Marcos Glück waren die Männer auf dem Balkon geblieben, rauchten und tranken Alkohol. „Was ist denn, Natascha-Schatz?" fragte Irene, die ein enges rotes Kleid trug, das ihre dicken Titten sehr betonte. Sie war aber grundsätzlich schlank, hatte blonde Haare und rot geschminkte Lippen.

„Schaut euch das mal an", sagte Natascha und zeigte auf Marco, der versuchte sich zu bedecken, „Finger da weg, Marco." Marco war knallrot und nahm unterwürfig seine Hände zur Seite. „Da dachte ich immer mein zukünftiger Schwiegersohn trägt ...

... eine Banane zwischen den Beinen, dabei hat er nur ein Cornichon." Die Frauen musterten ihn und alle mussten lachen. Auch Alina grinste, aber sie versuchte ihn in Schutz zu nehmen. „Hey, lasst ihn in Ruhe. Außerdem wisst ihr ja nicht, wie groß er wird, wenn er steif ist." „Stimmt, mein Schatz", sagte Natascha, „aber so unglaublich viel kann das ja nicht sein, bei der Ausgangslage." Und sie machte einen Schritt auf Marco zu.

„Aber das werden wir gleich sehen. Alina, geh ins Wohnzimmer und halte die Männer bei Laune. Deine Tanten und ich werden kurz beschäftigt sein." Dabei betonte sie das Wort kurz so offensichtlich, dass alle Frauen lachten. „Nein, Schatz", flehte Marco, „lass mich nicht allein." Alina zuckte mit den Achseln und verließ das Badezimmer. Marco blieb nichts anderes übrig, als sich der Situation zu ergeben und versuchte, das Beste daraus zu machen. Eigentlich sind das ja alles geile Bräute, dachte er, vor allem Irene. Vielleicht komme ich ja doch noch zum Schuss oder noch besser: die blasen mir einen...

„So was Kleines habe ich noch nie bei einem Mann gesehen", fing Katharina an, „da hat mein Sascha ja schon einen größeren Schwanz und der ist erst 12." „Ich auch nicht", fielen die anderen Frauen im Chor ein. Marco wurde rot, aber die Demütigung und die gesamte Situation erregte ihn und sein Schwanz wurde langsam wieder härter. „Oh schaut mal, der Kleine wächst", grinste Galina. „Na, dann wollen wir doch mal sehen, ob Alina recht hat und er doch noch zu einem ...